Nockherberg: Maxi Schafroth wurde von den Mächtigen abserviert | SZ.de (Paywall €)

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Also bricht man bei Paulaner rückgratlos ein.
"Die Paulaner Brauerei und die Schörghuber Gruppe bedanken sich
herzlich bei Maximilian Schafroth, der seit 2019 die Fastenrede in
seiner ganz eigenen Art interpretiert und gestaltet hat. ..."
Lesarten von Science Fiction: Die dunkle Seite der Macht
Vorbemerkung: ich habe diesen Text größtenteils bereits im April geschrieben – inzwischen hat sich das Verhältnis zwischen Musk und Trump deutlich verändert. Die Aussagen unten scheinen mir aber weiterhin Gültigkeit zu behalten …
Wie politisch sind Science Fiction und Fantasy? Schriftstellerinnen und Schriftsteller haben diese Frage ganz unterschiedlich beantwortet. Es gibt Werke, die mit einer politischen Agenda geschrieben wurden. Manchmal ist das sehr sichtbar, etwa wenn Dystopien als Warnung geschrieben werden (Margret Atwoods Handmaid’s Tale, um ein sehr aktuelles Beispiel zu nennen). Oder wenn Utopien zeigen, dass es auch anders gehen kann – einige der Romane von Ursula K. Le Guin oder Kim Stanley Robinson etwa; wer möchte kann hier auch Star Trek einreihen.1 Daneben gibt es Autorinnen und Autoren, die eine politische Agenda haben, die aber weniger klar zu benennen ist – ein humanistischer Grundton bei John Scalzi, eine libertäre Färbung bei Robert Heinlein, konservative Einsprengsel bei Isaac Asimov. Und schließlich gibt es Werke, die eigentlich Manifeste sind – Atlas Shrugged von Ayn Rand auf der rechten Seite, das eine oder andere Solarpunk-Buch und viele der Werke von Cory Doctorow im progressiveren Spektrum fallen mir hier ein.
Wechselwirkungen zwischen Science Fiction und Gesellschaft
Hinter dieser Frage steckt die Idee, dass es eine Wechselwirkung zwischen SF und unserer Gesellschaft gibt. Dass die Auseinandersetzungen und großen Fragen des jeweiligen Zeitgeists sich in SF- (und Fantasy-)Werken wiederfinden, verwundert nicht. Stärker als anderen Genres ist Science Fiction mit der Erwartung verbunden, dass umgekehrt auch das Genre Einfluss auf die Gesellschaft nimmt.2
Am offensichtlichsten ist das beim Blick auf Technologien. Arthur C. Clarke hat den Satelliten erfunden, William Gibson den Cyberspace, und John Brunner Internetviren – so jedenfalls die populäre Sicht der Dinge. Und natürlich lesen Ingenieurinnen und Ingenieure Science Fiction und lassen sich davon beeinflussen. Im Detail ist es etwas komplizierter. Dass es hier eine Wechselwirkung gibt, erscheint jedoch mindestens plausibel.3
Wie sieht es nun mit politischen Ideen aus? Nimmt Science Fiction einen Einfluss auf die Politik, auf das gesellschaftliche Zusammenleben?
Stärker noch als beim Blick auf Technologien rückt nun der Leser oder die Leserin ins Blickfeld. Denn wie ein Werk gelesen wird, was wahrgenommen und was gefiltert wird – das hat nicht nur mit der Intention des Autors oder der Autorin zu tun, sondern eben auch damit, wer es aus was für einer Vorprägung heraus wie liest.
So dürfte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder der bekannteste Star-Trek-Fan in der deutschen Politik sein. Sieht er Star Trek als Utopie einer postkapitalistischen Gesellschaft, oder sind es eher die Abenteuer im Weltraum, taktische Überlegungen und Phaser-Handgemenge, die ihn begeistern? Auch wenn er sich meines Wissen nicht dazu geäußert hat, scheint er eher Captain Kirk als Captain Picard zum Vorbild zu haben.4 Gleichzeitig lässt sich Söders Politik eine gewisse Technikbegeisterung nicht absprechen – von der bayerischen Raumfahrt-Initiative „Bavaria One“ bis zur etwas großspurigen Forderung, der erste Fusionsreaktor weltweit müsse in Deutschland – lies: in Bayern – entstehen, findet sich da einiges. Vielleicht ist das Star Trek zu verdanken.
Ministerpräsidentin Meloni – als Hobbit?
Diese Interpretationsoffenheit teilt Star Trek mit anderen großen Werken. Düsterer wird es, wenn wir uns die Fantasy-Sozialisation der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni von den postfaschistischen Fratelli d’Italia anschauen. Ihr Fixpunkt: J.R.R. Tolkien und der Herr der Ringe.5
Eine rechtsextreme Interpretation von Tolkiens Werk? Waren es nicht gerade die Weltkriege, die Tolkien beeinflussten – mit Schlachten, die über den beschaulichen Alltag hinweg brachen, gelenkt von der Inkarnation des Bösen, in einer Schattenwelt mit Ork-Armeen, die Gräueltaten aller Art vollbrachten? Es liegt nahe, in Mittelerde Anspielungen auf die Kriege und insbesondere auf die Verbrechen der Nazis zu finden. Tolkien selbst hat dies allerdings genauso wie antikommunistische Interpretationen (Sauron = Stalin) immer bestritten.6 Gleichzeitig verachtete Tolkien wohl Hitler samt Rassenlehre und Antisemitismus und distanzierte sich von „nordischen“ Interpretationen von Mittelerde. Der Herr der Ringe war für ihn keine politische Allegorie, sondern ein für sich stehendes Fantasy-Epos.7
Zugleich war Tolkien sicherlich kein Linker. Er scheint von Demokratie und anderen progressiven Errungenschaften nicht viel gehalten zu haben. Dagegen mochte er sich mit hässlichen, modernen Dingen wie Fabriken ganz und gar nicht anfreunden. Frodos Visionen über das Ende des Auenlands mit abgeholzten Bäumen und rauchenden Schloten sind durchaus in diesem Sinne verstehbar, wie überhaupt das so homogene Auenland mit Gärten, zweitem Frühstück und einer großen Abneigung all dem gegenüber, was außerhalb passiert, eine biedermeierlich-nostalgische Interpretation nahelegt. Und ein gütiger König mit heilenden Händen wacht, ohne sich einzumischen.
Zurück zu Meloni: Angefeuert durch ein Vorwort, das den Herrn der Ringe zu einem Werk stilisierte, das als Bollwerk gegen die Moderne zu verstehen war – ein Werk für die Nation, ein Werk, in dem heroische Männer heldenhafte Taten vollbrachten –, ergab sich im Italien der 1970er Jahre wohl eine Verbindung zwischen (Post-)Faschismus und Tolkien-Rezeption.8 Während in Deutschland die grünen Taschenbuchbände des Herrn der Ringe in den Regalen studentischer WGs auftauchten, begab sich die Jugend der faschistischen MSI in Hobbit-Lager, besang dort die Ringgemeinschaft und das mythologisierte heidnische Erbe Europas. Das sind die Wurzeln von Melonis Tolkien-Begeisterung.
Ob und wie sich diese Tolkien-Interpretation heute in der Politik der Rechtsextremen in Italien wiederfindet, kann ich nicht beurteilen. Wohl aber verwendet Meloni Versatzstücke aus dem Herrn der Ringe in Reden und Statements, wenn sie etwa den Kampf gegen die Ringgeister mit dem Kampf gegen eine „internationalen Finanzelite“ gleichsetzt. Ich bin mir sicher, dass Tolkien diese Aneignung verabscheut hätte.
Elon Musk spielt Tony Stark
Der Herr der Ringe findet sich auch auf der anderen Seite des Atlantiks. Ob Paypal-Investor Thiel sich selbst auf der dunklen Seite verortet, wenn er seine Datenanalyse- und Überwachungsfirma Palantir nennt, nach den von Sauron in Besitz genommenen „sehenden Steinen”?9 Auch Mithril und Lembas mussten schon für Thiel-Firmennamen herhalten. Es gibt auch andere Deutungsmöglichkeiten – so ist Thiels Venture-Capital-Firma nach den fast gottgleichen Valar benannt.10 Sieht er sich selbst als Valar, der schöpfend die Erde für die Ankunft der Menschen vorbereitet?
Elon Musk bezeichnet sich selbst als Science-Fiction-Fan. Er verweist auf Isaac Asimovs Foundation – und glaubt, dass er mit SpaceX etc. derjenigen sein kann, der das zerbröselnde Imperium über die dunkle Nacht der Jahrtausende retten muss. Er lässt sich amüsiert mit Tony Stark aus dem Marvel-Universum vergleichen.11
Iain M. Banks Culture-Serie findet bei Musk ebenfalls großen Zuspruch. So sind wohl zwei der Schiffe, die SpaceX-Raketen auffangen, nach den kontinentgroßen intelligenten Raumschiffen in Banks Player of Games benannt. In Banks Culture sind verkörperte künstliche Intelligenzen die eigentlichen Hauptpersonen – seien es Drohnen oder die erwähnten riesigen Raumschiffe und Orbitale. Menschen12 kommen vor, leben im Luxus und haben jede Menge Freiheiten, weil die Culture keine Knappheit kennt. Doch Akteure ihres eigenen Schicksals sind sie – nur bedingt. Vielleicht eher so etwas wie geduldete, manchmal auch geliebte Haustiere der unermesslich großen Maschinenintelligenzen.
Eine solche Gesellschaft scheint etwas zu sein, das Musk erstrebenswert findet. Die Culture-Bücher lassen sich auch ganz anders interpretieren. Er aber sieht diese Interpretation als Vorbild. Deswegen sein Investment in Künstliche Intelligenz und in Gehirninterfaces. So liest sich jedenfalls ein Bericht aus dem Jahr 2020.13
Möglicherweise steckt bei Musk mehr dahinter als nur Prägung durch Science-Fiction-Lektüre. In den letzten Monaten tauchten einige Berichte auf, die sich um Musks Großvater handeln – Joshua Haldeman – und dessen Bezüge zu „Technocracy, Inc.“.14 Haldeman wanderte, nachdem er dort seine politische Vision nicht umsetzen konnte, aus Kanada nach Südafrika aus. Politische Vision? Technocracy setzte sich seit den 1930er Jahren für eine „technokratische“ Expertenregierung ein, mit Ideen wie der, Geld durch Energie als Wertsystem zu ersetzen, großflächig „social engineering“ zu betreiben und die am Horizont auftauchenden Computer zur Steuerung des „gesellschaftlichen Mechanismus“ zu verwenden. Einiges davon klingt danach, als würde die eine oder andere dieser Ideen bei Musk ihre Auferstehung feiern können.
Und all die Befürchtungen und Debatten rund um die mögliche / wahrscheinliche / erhoffte / zu befürchtende / nicht mögliche Erschaffung einer „AGI“, einer „artifical general intelligence“, bekommen vor dem Hintergrund von Asimov (der ja nicht nur die Foundation geschrieben hat, sondern auch aus drei einfachen Robotergesetzen dicke Story-Bände entwickelt hat) und Banks eine neue Richtung. Hier sehnt sich einer nach gütigen Roboter-Göttern, die der Menschheit – Stichwort Longtermism – in ferner, ferner Zukunft dazu verhelfen, in einem galaktischen Imperium dem Müßiggang frönen zu können. Wenn das dazu führt, dass Menschen jetzt leiden – sei’s drum, das ferne Ziel lockt, der böse AI-Basilisk15 droht, und deswegen muss jetzt in Iron-Man-Technologie investiert werden, als gäbe es kein Morgen.
Oder, um Alex Blechmans inzwischen klassisch gewordenes Meme zu zitieren:16
„At long last, we have created the Torment Nexus from classic Sci-Fi novel ‘Don’t create the Torment Nexus’.“
Und da sind wir nun.
Für eine progressive Lesart von Science Fiction
Dieser etwas düstere Blick auf die Rezeption von Science Fiction sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Science Fiction – und zwar auch jenseits der eingangs genannten explizit progressiv-utopisch gemeinten Texte – eben auch anders gelesen werden kann. Zugespitzt gesagt geht es um die Frage der Deutungshoheit: Wer setzt sich kulturell durch, welche Lesart ist die dominierende? Star Trek - als Mainstreammedium, das durchaus auch in Tageszeitungen besprochen wird – oder die Culture können im Gewand der Unterhaltung genauso post-kapitalistische Zukünfte eröffnen.
Wer das unterstützen möchte, darf sich dann nicht die Falle locken lassen, Science Fiction als bloßes Entertainment misszuverstehen. Wenn Science Fiction und Fantasy eine gesellschaftliche Rolle haben, dann die, Denkräume zu vergrößen. Literarische Texte, die alternative Möglichkeiten durchspielen, andere Entwicklungspfade durchdenken und noch nicht Seiendes in den kulturellen Raum einer Gesellschaft einspielen, können dabei helfen, tatsächliche Alternativen denkbar und dann Realität werden zu lassen. Deswegen ist Science Fiction für mich politisch.
Fußnoten
Sommerferien - Die Kritik an Fixterminen für Süddeutschland wächst
NRW und andere Bundesländer fordern in der Kultusministerkonferenz eine gerechtere Verteilung der Sommerferien. Doch Bayern und Baden-Württemberg blockieren.#Sommerferien #Ferientermine #Bildungsföderalismus #Kultusministerkonferenz #Bayern #NRW #MarkusSöder #Schulpolitik #Föderalismus #KONFLIKT
Im Ferienstreit wollen die Länder die Bayern-Sonderregel ändern
Professorin Brosius-Gersdorf ist kein Einzelfall der gezielten Denunziation. Rechte Netzwerke, selbsternannte “Lebensschützer”, die mit dem geborenen Leben um so rücksichtsloser und faschistoid umgehen, planten offensichtlich seit Monaten ihr Vorgehen, um eine liberale Verfassungsrichterin zu diffamieren und so ihre Wahl zu verhindern. Die Schablone dafür lieferte das Vorgehen durchgeknallter Evangelikaler im US-“Bible Belt”. Wie infam und zielgerichtet die rechten Hetzer dabei vorgingen, hat System und die TAZ heute aufgedeckt.
Rufmord mit System
Unter anderem berichtet die TAZ, dass eine Petition auf CitizenGo gestern etwa 146.000 Unterschriften gegen Brosius-Gerstorf gesammelt hatte. 37.000 E-Mails, so die Organisation 1000plus, seien an Unionsabgeordnete versandt worden. Schon jubelte deren Vorsitzender Kristijan Aufiero, nachdem die Wahl der RichterInnen am Freitag abgesagt wurde und behauptete, wahrheitswidrig, die Unionsfraktion habe angekündigt, Brosius-Gersdorf nicht zu wählen. Der Mann, der u.a. als Sachverständiger für die AfD feierte einen “großen Sie für den Lebensschutz die nächsten 12 Jahre”. Aufiero war im Februar als Sachverständiger für die AfD bei einer Anhörung im Rechtsausschuss zu Schwangerschaftsabbrüchen geladen. Ultrakonservative, selbsternannte “ChristInnen”, die mit der extremen Rechten paktieren, arbeiten seit Jahren an einem Rollback von Frauenrechten und Rechten von LGBTIQ in Europa.
CDU/CSU rückt nach rechts und leistet Verleumdungen vorschub
Die scheinbar “ruhige” Reaktion der CDU/CSU auf die Schmierenkampagne der scheinchristilichen Rechtsextremisten ist in Wirklichkeit ein Zeitspiel, um der rechten Kampagne noch mehr Gelegenheit zu verschaffen, um noch mehr Lügen, Erfindungen mit einer inszenierten Schmutzkampagne in die Welt zu setzen, um die Kandidatin weiter zu zermürben, indirekt das Ansehen des Bundesverfassungsgerichts zu beschädigen und zu zeigen, dass weder die nötige Zweidrittelmehrheiten bei der Wahl, noch die geänderten Passagen des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes den Erfolg rechter Hetze verhindern können, solange die CDU/CSU davor kapituliert. Und das haben Spahn und Merz bereits getan und Söder unterstützt das. Mit jedem Tag, der vergeht, wird es unwahrscheinlicher, dass Frauke Brosius-Gersdorf gewählt wird und diese inszenierte Intrige unbeschadet übersteht.
Paradebeispiel für die Zukunft
Je mehr Details der schmierenkomödianten Kampagne ans Licht kommen, desto weniger wird die gespielte Anhnungslosigkeit Jens Spahns glaubwürdig. Denn der wie Julia Klöckner in rechten CDU-Kreisen gut vernetzte Spahn kann sich kaum ernsthaft darauf berufen, von der Hetze in rechten Netzwerken und auf Internetseiten der Lebensschützer nichts bemerkt zu haben. Sich auf Unwissen und Unfähigkeit zurückzuziehen, ist für ihn keine auch nur im Mindestmaß glaubwürdige Erklärung. War doch die ganze Angelegenheit für ihn letztlich ohne politisches Risiko. Da er wegen der Maskenaffaire ohnehin unter Druck steht, war der kleine “Unfall” erklärbar und brachte ausschließlich SPD, Grüne und Linke auf die Palme. Die werden sich zwangsläufig über die Sommerpause beruhigen, zumal die Mehrheit der konservativen, antifeministischen Journalist:innen in Berlin keinerlei Neigung zeigt, die Ungeheuerlichkeit dieser Intrige gegen eine liberale Juristin in ihrer Dimension angemessen zu hinterfragen und zu würdigen.
Das heimliche Schleichen zur Schwarz-Braunen Koalition
Spahns innerfraktionelle Rechtsausleger, die vermutlich auch für die fehlenden Stimmen in Merz’ erstem Wahlgang verantwortlich sind, wird der Fall dagegen hoch erfreuen und ihm bei diesen einen “Stein im Brett” verschaffen. Gleichzeitig ist die vergeigte Richter:innenwahl die Blaupause für AfD und rechte CDU/CSU, wie in vielen anderen zukünftigen Personalfragen oder Gesetzen die schwarz -rote Koalition von Rechtsextremisten mit Erfolg unter Druck gesetzt werden kann. Die CDU/CSU, das muss jetzt den letzten Demokrat:innen klar werden, ist kein sicherer Partner der Demokratie mehr. Die “Brandmauer” wird nicht von oben eingerissen, sie wird unterirdisch ausgehöhlt. Und Merz wird, wenn er so weitermacht, die AfD nicht nur verdoppelt haben, sondern kann sich schon einmal darauf einrichten, von ihr demnächst überflügelt zu werden.
#DEpol #LawFedi #Legal #Bundestag
(1/n)
"*#Bundestagsabgeordnete müssen Flaggen in ihren Büros abhängen – Verwaltung spricht von „Routinevorgang“*
Mit Verweis auf die Hausordnung... "
Hm, ist das nicht evtl. ein *rechtswidriger* Vorgang?!?
#MarkusSöder darf lt. BayVerfG weiter #Kruzifixe aufhängen, #Mandatsträger in ihren Büros jedoch keine Objekte, die ihre #Weltanschauung widerspiegeln?!?
In der hier gefundenen juristischen...
#Kulturkampf um die #Wurst - Markus Söders Fleischlüge
Immer wieder behauptet der #CSU - Chef, die #SPD habe bei den Koalitionsverhandlungen „nur veganes Essen“ serviert – und Medien berichten das. Aber kann das wirklich sein? Wir haben mal nachgefragt. #MarkusSöder #Vegan https://uebermedien.de/107173/markus-soeders-fleischluege/
Bayerns Ministerpräsident #MarkusSöder will einen harten Kurs gegen #Cannabis [MENSCHEN) fahren. Möglichst hart diskriminieren und ausgrenzen und bestrafen. "Raus aus #Bayern!" WARUM NUR?
https://www.n-tv.de/politik/Soeder-prueft-Klagen-gegen-Cannabis-Freigabe-article24764051.html
https://www.diebayern.de/gesundheit/soeder-zu-cannabis-legalisierung-keine-macht-den-drogen-2918649
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayerns-cannabis-politik-bundestagsabgeordnete-klagen,UPwuObc
Franziska Brandner, Bundesvorsitzende:
"Dem ist nichts hinzuzufügen."
Markus Söder über queere Rechte:
Fake News über die medizinische Versorgung für trans* Jugendliche
„Genderverbot in Bayern“
Trotzdem jubeln ihm manche queere Menschen zu. Wegen ein bisschen Gratismut, wenn es gerade passt.
@LocalZero_Ulm #CDU #CSU #cdu_csu #SPD ran an den Speck!!! Im "Globalen Süden" spielt die Musik!
#FriedrichMerz #MarkusSöder Ärmel hochkrämpeln und los. Wollten Sie nicht die Migration stoppen? Also... so geht's!
Na klar, „ACAB – All Cops Are Bastards“ sieht fett aus auf dem Pulli. Ein Statement, das ballert, das polarisiert, das knallt. Und natürlich: Jette Nietzard (nein, auf Instagram verlinke ich nicht!), Sprecherin der Jungen Grünen, zieht das Teil an – und die Partei bekommt Schnappatmung wie Markus Söder. Am liebsten würden einige Jette gleich zu den Linken rüberschieben. Die täten sie wohl gerne nehmen, denke ich.
Aus dem Artikel „Das will die Regierung bis zur Sommerpause angehen“ in Der Spiegel
Investitionen
Die Parteien halten fest, dass Investieren einfacher, schneller und unbürokratischer werden solle. Dafür sollen »bis zum Sommer« Überarbeitungen beim Planungs-, Bau-, Umwelt-, Vergabe- und Verfahrensrechts auf den Weg kommen – von Beschaffungen für die Bundeswehr über den Ausbau erneuerbarer Energien und Beurkundungen bei Notaren bis zu Düngeregeln in der Landwirtschaft.
Danke! So ist es richtig! Umweltthemen und erneuerbare Energien sind zwei der wichtigsten Facetten, um unser Land lebensfreundlich für kommende Generationen zu machen! Und je früher wir damit anfangen, desto besser!
Danke an @derspiegel_de für diesen Bericht!
Die #AfD ist eine Gefahr für Deutschland und gehört verboten, wie wir euch heute an Beispielen von Jürgen Alenberg zeigen! #AfDVerbot
#MarkusSöder, Sie sind auch zu sehen. Sie sitzen u.a. mit #JensSpahn auf der Anklagebank! (Slide 3)
#LautGegenNazis #NiemalsAfD #Hannover
#WirSindDieBrandmauer #GemeinsamGegenHass #DieInsider
Hinweise und Infos:
Die mglw. strafrechtlich relevanten Kommentare wurden von uns angezeigt!
Mehr gibt es noch auf Facebook (dieinsider) und Instagram (die.insider).
You may laugh at POTUS using the whitehouse account to post ouright ridiculous StarWars-related content. But we Germans have our very own full-time idiot #markussoder posting BS Star Wars content in which at least he postures with the correct lightsaber color.
Turns out idiocracy is some sort of prophecy.
Ich möchte #markusSöder herzlich zu seiner weisen Entscheidung gratulieren, sich mir auf der hellen Seite der Macht anzuschließen um endlich gegen die Terroristen durchzugreifen, die seit Jahren das Imperium bedrohen.