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@Blickwinkel@digitalcourage.social Überschrift:

Für vegetarischen Wurstaufschnitt sterben mehr Tiere als für das "Original""
Im Artikel dann:
Anmerkung: Dieser Artikel wurde erstmals im September 2018 publiziert und kursiert seither auf verschiedenen Websites. [...] An keiner Stelle behaupten wir, dass für vegetarischen Wurstaufschnitt generell mehr Tiere sterben als für das "Original"
Hö? Genau das behaupten sie doch wieder im Clickbait-Titel ihres Artikels? 🤔

@grischa Ist doch klar das für Eier Hühner sterben. 80-98% auch in Biohaltung unter Schmerzen Eier legen, mit zum Teil mehrfach gebrochenen Knochen.

Auch durch Aufzucht der Bruderhähne hat sich nichts verbessert, eher verschlimmert.
Ein Bruderhahn braucht 90 Tage um das Schlachtgewicht zu erreichen. Ein für Fleisch gezüchteter Broiler 32 Tage.

Da wird kein Leid vermieden, genau wie mit Milchprodukten, es wird verschoben.plantegg.de/media/dgs_bruderha

Interessant zu Vegetarischer Wurst und erhöhtem Eierverbrauch in Deutschland Matthias Wolfschmidt deutschlandfunkkultur.de/landw

@Blickwinkel@digitalcourage.social Ja. Inhaltlich durchaus interessant. :)
Ich habe hier gerade auch ne ultraleckere vegane "Salami Corizo Style" auf dem Brötchen.
Gerade bei Wurst verstehe ich auch nicht, warum man da nicht gleich zur veganen greift. Wurst ist "gewürzte Masse", da ist es fast .. äh .. Wurst (
😄), aus was die Masse eigentlich ist.

Ich stolperte nur über den zitierten Teil, der ja ziemlicher Unsinn ist. :)

@grischa Das hat mich gar nicht so interessiert.
Nur kann ich das Argument, dass jemand wegen Tierschutz kein Fleisch isst, aber Käse und Ei nicht mehr hören. (Hatte ich gestern in der Timeline)
Ich komm aus der Landwirtschaft, vor 30 Jahren war schon klar das es den Tieren in der Mutterkuhaltung für Fleisch "besser" geht als den Kühen und Kälbern in der Milchindustrie. Durch die Qualzucht wurde das alles noch viel schlimmer. So auch bei Hühnern. sciencedirect.com/science/arti
Der Gatte isst diese Salamis auch gern, mir ist das alles nix. 😅

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