Danke und ja. Mit dieser These würde folgen, dass Menschen heute 'klüger' sein müssen als früher.
@phwampfler schreibt:
"Oft entstehen Kompetenzen und gemeinschaftliche Praktiken, wenn Phänomene häufiger auftauchen; Menschen entwickeln Filter und Bewältigungsstrategien. Sie werden bei Belastungen im einen Bereich in anderen Bereichen entlastet."
Hier würde ich ergänzen: Von allein entsteht das aber nicht unbedingt. Es braucht also mehr und besseres pädagogisches Handeln.
Und vielleicht könnte das schon ein wichtiger Unterschied zwischen 19 Jht. und heute sein.
(Was auch gut zu @lisarosa Text 'Literacy 2.0' passt: https://shiftingschool.wordpress.com/2023/02/03/too-shortdidnt-understand-warum-literacy-2-fur-alle-gebraucht-wird/)