Die #Bundestagswahl steht vor der Tür: Wie positionieren sich die Parteien zur #UN-Politik?
Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen #DGVN hat die außenpolitischen Sprecherinnen und Sprecher von Fraktionen und Gruppen im @bundestag gebeten, Position zu der Frage zu beziehen: Welche drei Maßnahmen würden sie in der deutschen UN-Politik umsetzen?
Es haben geantwortet:
Dr. Nils #Schmid, außenpolitischer Sprecher der @spdbt
Jürgen #Hardt, außenpolitische Sprecher der #CDU/CSU-Bundestagsfraktion
@deborahduering , außenpolitische Sprecherin von @GrueneBundestag
Ulrich #Lechte, außenpolitischer Sprecher der #FDP-Bundestagsfraktion
Dr. @gregorgysi , außenpolitischer Sprecher der Gruppe Die #Linke im Bundestag
Und hier sind ihre Antworten: https://dgvn.de/meldung/debatte-zur-bundestagswahl-2025
Die Welt steht vor großen Herausforderungen: #Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die #Ukraine. #China stellt die regelbasierte Ordnung in Frage und bedroht #Taiwan. Und die #USA werden trotz ihres liberalen Wertefundaments in der zweiten Amtszeit von Donald Trump kein leichter Partner sein. All das setzt die liberale Weltordnung unter Druck. Jetzt ist der Moment, die deutsche #UN-Politik an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen.
Damit die UN handlungsfähig bleiben, braucht es eine klare Priorisierung der Mittel und verlässliche Finanzierungsstrukturen.
Deutschland muss dabei nicht nur als Geldgeber (Payer), sondern auch als politischer Gestalter (Player) eine aktivere Rolle übernehmen.
Zudem muss die Universalität der UN erreicht werden, insbesondere durch eine stärkere Einbindung Taiwans.
Hier ein Beitrag von Uli #Lechte (#FDP) für die #DGVN - Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.:
https://dgvn.de/meldung/die-vereinten-nationen-werden-auch-in-schwierigen-zeiten-gebraucht