digitalcourage.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
Diese Instanz wird betrieben von Digitalcourage e.V. für die Allgemeinheit. Damit wir das nachhaltig tun können, erheben wir einen jährlichen Vorausbeitrag von 1€/Monat per SEPA-Lastschrifteinzug.

Server stats:

818
active users

#coreutils

0 posts0 participants0 posts today

So the new #coreutils #uutils are now developed on a proprietary and exclusive platform. And I don't get it.

Rewrite it in #Rust, ok. Emancipate from #GNU and #Stallmann, ok. I get it.

But why on Earth put it in a walled garden, drag more users and contributors into a walled garden, and expand dependencies on Big Tech even for the base of #Linux systems? Why can't we have people who are both technically skilled *and* conceive basic freedoms and digital independence?

OK, it's finally finally up. currently #gcc , #coreutils , plus some support libraries, as a proof of concept. For those who don't know, FractalKit is an in-progress collection of modern packages built for #Solaris 10 #SPARC, and they may work on #Solaris 11 also. They can be downloaded at highenergymagic.net/fractalkit - please let us know if there are any bugs, issues, what have you.

CC: @SolarisDiaspora
#unix #retrocomputing #sunmicrosystems

highenergymagic.netWelcome - FractalKit
Das Uutils-Projekt reimplementiert die Kernwerkzeuge eines Linux-Systems in Rust. Mit der neuen Version 0.1.0 hat die Entwicklung weiter an Fahrt aufgenommen. Einige Werkzeuge laufen schneller als die GNU-Pendants, mehrere unterstützen zudem SELinux.#Coreutils #Rust #uutils
Rust Coreutils arbeiten flotter und mit SELinux zusammen - LinuxCommunity
LinuxCommunity · Rust Coreutils arbeiten flotter und mit SELinux zusammen - LinuxCommunityDas Uutils-Projekt reimplementiert die Kernwerkzeuge eines Linux-Systems in Rust. Mit der neuen Version 0.1.0 hat die Entwicklung weiter an Fahrt aufgenommen. Einige Werkzeuge laufen schneller als die GNU-Pendants, mehrere unterstützen zudem SELinux. Mit dem von vielen Distributionen eingesetzten Sicherheits-Framework arbeiten im Einzeilen cp, ls, mkdir, mknod, mkfifo, install und stat zusammen – und somit die wichtigsten Alltagswerkzeuge. Unter anderem cat, ls, wc, tail und seq sollen obendrein schneller als ihre gleichnamigen Kollegen aus den GNU Coreutils arbeiten. Die Rust Coreutils wollen langfristig die in C entwickelten GNU Coreutils ersetzen können. Neben den herausgearbeiteten Geschwindigkeitsvorteilen vermeidet die Programmiersprache Rust einige Speicherfehler, an denen C-Programme gerne kranken. Aufgrund des daraus folgenden Sicherheitsgewinn möchte Canonical die Rust Coreutils schon in der nächsten Ubuntu-Version 25.10 standardmäßig einsetzen. Allerdings sind die Rust Coreutils noch nicht komplett kompatibel zu ihren GNU-Pendants. Die Rust Coreutils 0.1.0 machen hier zwar wieder einen Schritt nach vorne, von 618 Tests der entsprechenden GNU Testsuite erfüllt sie jedoch erst 522. Immerhin kann sich das Projekt über regen Zulauf freuen: Seit der Vorversion 0.0.30 haben 40 Entwickler erstmals Programmcode beigesteuert.

GNU Coreutils bald abgelöst? Rust Coreutils 0.1 steigern Kompatibilität

heise.de/news/GNU-Coreutils-ba

> Die Rust Coreutils sollen zum GNU-Original vollständig kompatibel sein. Mit dem Update kommen die Entwickler ihrem Ziel näher und steigern auch die Performance.

heise online · GNU Coreutils bald abgelöst? Rust Coreutils 0.1 steigern KompatibilitätBy Sven Festag
In Ubuntu 25.10 will Canonical die grundlegenden Kommandozeilenwerkzeuge wie „ls“ oder „cp“ gegen eine Neuimplementierung in Rust austauschen. Den nicht ganz trivialen Weg dorthin hat jetzt Julian Andres Klode im Ubuntu-Forum vorgestellt.#Coreutils #Ubuntu
Canonical stellt Migrationsplan für die Rust-Coreutils vor - LinuxCommunity
LinuxCommunity · Canonical stellt Migrationsplan für die Rust-Coreutils vor - LinuxCommunityIn Ubuntu 25.10 will Canonical die grundlegenden Kommandozeilenwerkzeuge wie „ls“ oder „cp“ gegen eine Neuimplementierung in Rust austauschen. Den nicht ganz trivialen Weg dorthin hat jetzt Julian Andres Klode im Ubuntu-Forum vorgestellt. Bereits vor einem Monat hatten die Ubuntu-Entwickler den Wechsel auf die Rust-Alternativen angekündigt. Die Neuimplementierung soll weniger anfällig für Speicherfehler sein und somit die Sicherheit erhöhen. Das spielt vor allem auf Servern eine Rolle. Zu den GNU Core Utilities (kurz Coreutils) gehören allerdings essenzielle Kommandozeilenwerkzeuge, deren Austausch zu vielen Nebeneffekten führen kann. Ubuntu-Nutzer sollen daher bei Bedarf zu den GNU Coreutils zurückkehren können. Mehr Pakete Dazu benennen die Entwickler zunächst das bisherige Paket „coreutils“ in „gnu-coreutils“ um. Die Programme in diesem Paket erhalten zudem das Präfix „gnu“. So heißt „cp“ etwa „gnucp“. Analog stecken die in Rust implementierten Pendants im Paket „rust-coreutils“. Ein Haufen an symbolischen Links stellt schließlich noch sicher, dass die korrekten Programme und Dateien aufgerufen werden. Sind etwa die Rust-Werkzeuge eingespielt, zeigt „/usr/share/man/man1/ls.1.gz“ auf „/usr/share/man/man1/rust-ls.1.gz“. Die symbolischen Links stellen gleich mehrere Pakete bereit, deren Namen mit „coreutils-from“ beginnen. Das alte Paket „coreutils“ bleibt leer. Es dient lediglich dazu, die Abhängigkeiten korrekt aufzulösen. Mit weiteren Maßnahmen stellen die Entwickler zudem sicher, dass die passenden Pakete nicht (versehentlich) deinstalliert werden können. Ungelöste Probleme Bei der Migration gibt es noch ein paar weitere ungelöste Stolperfallen. So belegen die Rust-Implementierungen mehr Speicherplatz. Das wirkt sich negativ auf die „minimalen“ Ubuntu-Fassungen aus. So steigt etwa der Platzbedarf des Docker-Containers um 18 MByte auf 93 MByte. Das Ubuntu-Team überlegt daher, auf solchen Systemen die alten Coreutils weiterzuverwenden. Weitere Probleme entstehen im Zusammenspiel mit der Sicherheitstechnik AppArmor: Bei der Rust-Implementierung vereint das zentrale Programm „coreutils“ alle zuvor einzelnen Befehle wie „ls“ und „cp“, die nur noch symbolische Links sind. Ein Aufruf von „/usr/bin/ls“ führt somit tatsächlich zu einem Aufruf von „/usr/bin/coreutils“. Dies erschwert es allerdings, passende Sicherheitsprofile für AppArmor zu schreiben. Der veröffentlichte Migrationsweg ist bislang nur ein Vorschlag. Wie die Ubuntu-Entwickler den Umstieg genau lösen, wird sich erst in den nächsten Monaten zeigen. Der Wechsel auf die Rust-Implementierungen dürfte aber in Ubuntu 25.10 kommen.

Ubuntu decided to swap out their perfectly functional GNU #Coreutils for #Rust #Uutils in 25.10, because who needs reliability when you can have shiny new bugs? 🐛🚀 The plan is to translate the whole system into Rust, presumably to convert all existing problems into memory-safe rustacean nightmares. 🙃
altusintel.com/public-yych08/ #Ubuntu #bugs #memory #safety #HackerNews #ngated

Altus Intel · Ubuntu 25.10 Replaces GNU Coreutils with Rust UutilsJohn Sieger (Jon Seager), Vice President of Canonical in Zanonical and the technical leader of the Ubuntu project, presented the initiative to replace
Continued thread

Now #uutil is going to replace #coreutils ? Not trusting that one bit.

The core utilities of any given #operatingsystem, as well as the kernel, display protocol, etc, etc, etc should NEVER be up to #liberal #licensing like #MIT or #BSD.

For total power to the user, the fundamental technological stack should be #copyleft, because we should have #legal expectations towards vendors.

This is also from the system that brought you #snaps. #canonical wants a #walledgarden and it shows.

Die GNU Core Utilities (kurz Coreutils) stellen essenzielle Linux-Programme wie ls oder cp bereit. Schon in der übernächsten Ubuntu-Version sollen sie allerdings gegen eine in der Programmiersprache Rust geschriebenen Neuimplementierungen weichen.#Coreutils #sudo-rs #Ubuntu #uutils
Ubuntu möchte GNU Core Utilities durch Rust-Alternativen ersetzen - LinuxCommunity
LinuxCommunity · Ubuntu möchte GNU Core Utilities durch Rust-Alternativen ersetzen - LinuxCommunityDie GNU Core Utilities (kurz Coreutils) stellen essenzielle Linux-Programme wie ls oder cp bereit. Schon in der übernächsten Ubuntu-Version sollen sie allerdings gegen eine in der Programmiersprache Rust geschriebenen Neuimplementierungen weichen. Die Erfinder der Coreutils wählten dereinst die Programmiersprache C, deren Eigenheiten allerdings immer wieder zu Speicherfehlern und damit einhergehenden Sicherheitslücken führen. Vor allem das Uutils-Projekt versucht daher, die bekannten Linux-Werkzeuge in Rust komplett neu zu schreiben. Diese Programmiersprache vermeidet von vornherein einige C-typische Probleme und ist etwa auf Speichersicherheit getrimmt. Genau aus diesem Grund möchte Canonical-Entwickler Jon Seager in Ubuntu 25.10 die Coreutils gegen die Uutils-Pendants austauschen – insbesondere im Hinblick darauf, dass Ubuntu auf zahlreichen kritischen Servern und in großen Data Centern läuft. Dort kommt es generell auf möglichst sichere und stabile Software an. Sofern sich die Uutils bewähren, sollen sie auch in Ubuntu 26.04 und somit der nächsten Version mit Long Term Support zum Einsatz kommen. Die Uutils sind zudem nicht die einzigen Ersatzkandidaten: Jon Seager möchte auch die Neuimplementierungen aus anderen Projekten in Ubuntu integrieren, allen voran den sudo-Ersatz sudo-rs. Die Coreutils sind allerdings etabliert und seit Jahrzehnten im Einsatz, die Neufassungen hingegen noch recht jung und nicht sehr weit verbreitet. Jon Seager hat deshalb ein Tool namens oxidizr entwickelt. Mit ihm kann man gefahrlos die Uuitils Coreutils, die Uutils Findutils, die Uutils Diffutils und sudo-rs gegen die jeweils alten Werkzeuge austauschen. Im Wesentlichen sichert oxidizr dazu nur die vorhandenen Coreutils, installiert dann das passende Paket und biegt schließlich ein Verzeichnis um. Ausprobieren kann man das Tool und somit die Uutils schon jetzt unter Ubuntu 24.04 und 24.10. Wer entsprechend wagemutig ist, findet eine ausführliche Installationsanleitung im in der Ankündigung von Jon Seager. In dessen Kommentaren fragen auch direkt Nutzer, warum Seager mit oxidizr ein eigenes Tool entwickelt und nicht einfach das bereits in Debian für solche Zwecke enthaltene Alternatives System verwendet. Wie der Ubuntu-Entwickler Julian Andres Klode jedoch anmerkt, müssten dort die beteiligten Pakete mit dem System zusammenarbeiten – was hier jedoch nicht gegeben ist.