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#vdk

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Due Union blockiert die "#Rente für alle".

#Arbeitsministerin Bärbel Bas will #Beamte, #Abgeordnete und #Selbstständige in die gesetzliche #Rentenversicherung einbeziehen.

Während #SPD, #BSW und der #VdK den Vorstoß begrüßen, kommt scharfer Gegenwind von #Union, #CDU und dem #Beamtenbund.

Kritiker sprechen von „populistischem Unfug“ und warnen vor hohen Kosten. Unterstützer sehen darin einen nötigen Schritt für mehr #Solidarität und stabile Renteneinnahmen.

(...)"Der Sozialverband VdK hat im Vorfeld der Bundestagswahl, (...) das Thema der „versicherungsfremden Leistungen“ nicht nur wieder in Erinnerung gerufen, sondern in Zusammenarbeit mit FiscalFuture (...) hat man versucht, die Größenordnung der „versicherungsfremden Leistungen“ in den einzelnen Zweigen der Sozialversicherung zu quantifizieren." (...)
#sozialpolitik #politik #gesellschaft #vdk
aktuelle-sozialpolitik.de/2025

aktuelle-sozialpolitik.deSozialversicherung: Was man könnte, wenn man machen würde, was man müsste. Der Sozialverband VdK ruft die „versicherungsfremden Leistungen“ mit einem Preisschild in Erinnerung – Aktuelle Sozialpolitik

Die elektronische #Patientenakte steht vor dem bundesweiten Rollout, doch fehlende #Barrierefreiheit gefährdet ihre Akzeptanz.

Laut dem #Sozialverband #VdK sind viele Menschen mit Behinderung bislang ausgeschlossen.

Auch #Datenschutzbedenken und mangelnde #Nutzerfreundlichkeit sorgen für Unsicherheit. Der VdK fordert schnellstmöglich einen gleichberechtigten Zugang.

heise.de/news/Elektronische-Pa

heise online · E-Patientenakte nicht barrierefrei: Sozialverband sieht Akzeptanz gefährdet
More from Marie-Claire Koch

Stellt euch vor, ihr arbeitet in einem Umfeld, in dem sich jeder Mensch wertgeschätzt und wahrgenommen fühlt – unabhängig von Fähigkeiten, Herkunft oder Alter.

Sind wir auf dem richtigen Weg zu mehr #Inklusion und #Vielfalt am Arbeitsplatz? Und wie kann #Arbeitsschutz #Teilhabe fördern? Darum geht es in der #rp25-Session der #vbg.

Mit dabei: Verena Bentele, #VdK, Maureen Ekizoglu, #Dialogmuseum Frankfurt und Kay Schumacher (VBG).

➡️ vbg.de/cms/veranstaltungsueber

Reportage: „Wir wollen mehr – Arbeit ohne Barrieren“ (2025)

Eine #Kurzperle von der Mailingliste des VDK-NRW:

Heute erscheint der Dokumentarfilm „Wir wollen mehr – Arbeit ohne Barrieren“ in der ARD Mediathek. Der Film zeigt eindrücklich, wie 16 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland Menschen mit Behinderung weiterhin um ihre gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt kämpfen müssen. Sonderstrukturen, Bürokratie und Vorurteile stehen echter Inklusion noch immer im Weg.

NexxtPressReportage: „Wir wollen mehr - Arbeit ohne Barrieren“ (2025)
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#ard#hr#inklusion
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Eine breite Mehrheit wünscht sich ein einheitliches Versicherungssystem. Oft wird es unter der Überschrift " #Bürgerversicherung" diskutiert. Auch Sozialverbände wie der #VdK und der #SoVD machen sich immer wieder für eine Bürgerversicherung stark.
br.de/nachrichten/wirtschaft/e

BR24 · Einheitliche Krankenversicherung: Hat sie jemals Chancen?By Nikolaus Nützel

"Soziale Themen haben im #Bundestagwahlkampf nach Ansicht der Präsidentin des Sozialverbands #VdK, Verena Bentele, eine untergeordnete Rolle gespielt. In @swr3 SWR Aktuell sagte Bentele: "#Armut, #Rente, #Gesundheit, #Pflege - all diese Themen wurden vernachlässigt. Sie kamen immer wieder zur Sprache, zum Beispiel in den Fernsehformaten, wo Bürgerinnen und Bürger Fragen stellen konnten. Aber im #Wahlkampf selbst nicht."
#Pflegepolitik
swr.de/swraktuell/radio/vdk-ve

Bessere Gesundheitsversorgung statt Ausgrenzung!

Für einen verbesserten Zugang zu #Gesundheitsversorgung für alle Menschen in Deutschland und gegen die Ausgrenzung von Migrant*innen und sozial benachteiligten Gruppen – dazu ruft Ärzte der Welt gemeinsam mit 136 Verbänden, #Gewerkschaften und Organisationen auf. Unter anderem haben die Sozialverbände #Vdk und #SoVD, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die #Verbraucherzentrale Bundesverband, die Bundesvereinigung #Lebenshilfe sowie die Wohlfahrtverbände #Diakonie, #AWO und der Paritätische Gesamtverband @paritaet den Appell „Gesundheit unteilbar – Gemeinsam gegen Ausgrenzung und für ein gerechtes Gesundheitssystem“ unterzeichnet.

Die Organisationen zeigen sich besorgt über populistische und menschenverachtende Aussagen bis weit in die politische Mitte hinein. Diese würden die berechtigte Unzufriedenheit vieler Menschen mit dem #Gesundheitssystem ausnutzen, um gegen Migrant*innen, #Geflüchtete und andere marginalisierte Gruppen zu hetzen. Anstatt strukturelle Probleme in der #Gesundheitsversorgung anzugehen, würden so Gruppen gegeneinander ausgespielt.

Eine Politik, die Grenzen schließen, #Migration verhindern und #Sozialleistungen für ohnehin benachteiligte Personengruppen streichen wolle, so der #Appell, trüge nicht zu Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung bei, sondern würde diese im Gegenteil für große Teile der Bevölkerung weiter verschlechtern. Sollten #rechtextreme Kräfte weiter erstarken, sei damit zu rechnen, dass dringend benötigte medizinische #Fachkräfte und #Pflegepersonal mit #Migrationsgeschichte oder aus dem Ausland Deutschland verlassen beziehungsweise in Zukunft meiden werden.

Neben einem Aufruf zur #Solidarität und für eine bedarfsgerechte, diskriminierungsfreie gesundheitliche Versorgung aller Menschen in Deutschland formulieren die Organisationen auch konkrete Forderungen – darunter die Schaffung eines einheitlichen, sozial gerechten und nachhaltig finanzierten #Krankenversicherungssystems.

Wenn schon nicht für den Klimaschutz


dann möglicherweise zum Schutz der schwächeren #Verkehrsteilnehmer?

#Tempo30innerorts www1.wdr.de/nachrichten/tempo- schränkt die #freieFahrtfürfreieBürger ein. Klar.

Ein einzelner Landeschef der #GewerkschaftderPolizeiGdP, Stephan Weh, widerspricht im Namen der Berliner Organisation checkpoint.tagesspiegel.de/lan einer Forderung der bundesweiten #GdPDeutschland.
#DUH, #VdK und andere stehen hinter dieser Forderung regionalheute.de/14-organisati .

Aber vielleicht, vielleicht ist die GdP Berlin doch nicht so ganz dagegen: "Ja zu Tempo 30 – aber „ohne Dogmen“" berlin-live.de/berlin/verkehr/ .

Verkehrsversuche mit Tempo 30 wurden auf einzelnen Straßenabschnitten in #Berlin gemacht berlin.de/sen/uvk/mobilitaet-u .
Ergebnis: Die #Luftqualität wurde besser. #Nachtruhe und #Verkehrssicherheit sowieso.


Aber müssen Änderungen im #Verkehrsrecht denn immer gleich vernünftig sein?

wdr.de · Tempo 30 in Städten: Warum die Gewerkschaft der Polizei das fordertBy Sabine Schmitt

Tempolimit: kostenlos und effektiv

#Tempolimit: kos­ten­los und effektiv
Bündnis fordert Ver­ord­nung noch vor der Wahl. Ge­sund­heit, Si­cher­heit und Klima würden pro­fi­tie­ren

Von Marie #Gogoll

Die Deutsche Umwelthilfe (#DUH), der Sozialverband #VdK und die #Gewerkschaft der #Polizei fordern ein generelles Tempolimit auf Autobahnen noch vor den Neuwahlen.
taz.de/!6054543

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Studie zum Tempolimit: Es könnte so einfach seinEin Bündnis fordert ein allgemeines Tempolimit noch vor der Wahl. Gesundheit, Sicherheit und Klima würden davon profitieren. Und doch kommt es nicht.

Sozialverband gegen Abschaffung der analogen Bahn-Ankunftspläne

Müssen Bahnfahrer bald auf analoge Fahrplan-Aushänge an Bahnhöfen verzichten? Entsprechende Pläne sorgen für Unmut. Der Sozialverband VdK sieht eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/verbr

tagesschau.de · Sozialverband gegen Abschaffung der analogen Bahn-AnkunftspläneBy tagesschau.de

Horst Vöge (#VdK NRW):
Das die #Krankenhausreform auch im Bundesrat bestätigt wurde "ist ein gutes Signal für alle Beteiligten. Aber wir sagen auch: Die Reform muss für Nordrhein-Westfalen effektiv umgesetzt werden. Wir brauchen flächendeckend eine gut funktionierende Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung, die sich regionalen Gegebenheiten und den Bedarfen der Patientinnen und Patienten anpasst."
#Pflegepolitik
nrw.vdk.de/presse/pressemittei

Aktuelle Meldungen vom Sozialverband VdK NRW e. V.Ja zur Krankenhausreform ist ein gutes Signal für NRWSozialverband VdK fordert effektive UmsetzungKritik bei der Finanzierung des Transformationsfonds