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#oCIS

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Was für Update-Geplagte... So einfach ist ein Container-Update mit #opencloud oder auch #ocis (ownCloud Infinite Scale). Keine Dependency-Hölle. Kein PHP. Hier lädt Docker die neuesten Images runter, beim nächsten docker compose werden die neuen Versionen automatisch gestartet. Bei Fehlern hat es dann der Hersteller verbockt, aber Testen sollte das dort abfangen.

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@rotsloeffel Ja, ich bin recht happy seit ich mit meinem Projektmanagement bei #openproject gelandet bin - via #kanboard. Kalender + Adressbuch macht #Radicale und das wird ja offenbar auch gerade in #opencloud integriert, korrekt, @dragotin ? Was mir an #ocis und damit auch #opencloud so gefällt / immer gefallen hat, ist dass es mich aus der der PHP-Hölle befreit hat und ich damit viel Zeit sparen konnte, zweitens die Performance, drittens der von mir immer schon bevorzugte Ansatz des KISS.

Auf den Chemnitzer Linux-Tagen hatte Peer Heinlein den Start des Enterprise Supports für OpenCloud in Aussicht gestellt. Der ist nicht nur pünktlich zum angekündigten Termin verfügbar, gleichzeitig steht auch die Version 2.0.#OCIS #OpenCloud
OpenCloud 2.0.0 bringt File Native Backups und Enterprise Support - LinuxCommunity
LinuxCommunity · OpenCloud 2.0.0 bringt File Native Backups und Enterprise Support - LinuxCommunityAuf den Chemnitzer Linux-Tagen hatte Peer Heinlein den Start des Enterprise Supports für OpenCloud in Aussicht gestellt. Der ist nicht nur pünktlich zum angekündigten Termin verfügbar, gleichzeitig steht auch die Version 2.0.0 mit einem neuen Feature parat. Das File Native Backup erleichtert die Sicherung und Wiederherstellung der Daten. Konkret müssen Administratoren lediglich das komplette Dateisystem sichern. Das genügt, weil OpenCloud keine Metadaten über die Dateien in einer Datenbank verstaut. Genau deren Fehlen erhöht gleichzeitig die Ausfallsicherheit und eliminiert eine potenzielle Störungsquelle. OpenCloud 2.0.0 pflegen die Entwickler zwei Jahre lang. In den Genuss dieses Long Term Supports kommt allerdings nur, wer einen kostenpflichtigen Servicevertrag abschließt. Alle anderen Nutzer müssen stets nach rund sechs Monaten auf die dann jeweils aktuelle OpenCloud-Fassung wechseln. Das kostenpflichtige Business-Paket umfasst neben der LTS-Version unter anderem noch persönlichen Support, besonders schnelle Hinweise auf Sicherheitslücken, Deployment Checks bei Aktualisierungen und die Hochverfügbarkeit über einen Kubernetes-Cluster über entsprechende Deployment Charts. Die Kosten für einen Servicevertrag erfahren interessierte Unternehmen derzeit nur auf Anfrage. Ab Mai sollen noch nicht näher genannte Partner OpenCloud als SaaS anbieten. Darüber hinaus haben die OpenCloud-Entwickler einen Migrationsdienst angekündigt, bei dem der Support beim Umstieg auf den OCIS-Fork hilft. Die Daten sollen sich dabei auch aus Nextcloud und ownCloud übernehmen lassen.  
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@preya @heinleinsupport @OpenTalkMeeting @mailbox_org You are missing #OpenCloud which is now a fork of #ownCloud #oCIS maintained by #heinlein.

But I agree it would be nice to see those services combined under one hood. But not like #Nextcloud does. I'd like to see separate services with strong APIs, that can be run side by side as needed but sharing a common UI so the user won't notice the integration.

Something like a next-level #openDesk...

Im Januar kündigten mehrere Mitarbeiter bei der OwnCloud GmbH, wechselten zu einem neu gegründeten Unternehmen und entwickeln dort die OCIS genannte Cloud-Speicher-Lösung weiter.#OCIS #OpenCloud #ownCloud
OCIS-Fork: Erste Version von OpenCloud verfügbar - LinuxCommunity
LinuxCommunity · OCIS-Fork: Erste Version von OpenCloud verfügbar - LinuxCommunityIm Januar kündigten mehrere Mitarbeiter bei der OwnCloud GmbH, wechselten zu einem neu gegründeten Unternehmen und entwickeln dort die OCIS genannte Cloud-Speicher-Lösung weiter. Die erste Version dieses OpenCloud getauften Forks steht jetzt zum Ausprobieren bereit. Die Betonung liegt dabei auf Ausprobieren: Die Version 1.0 eignet sich explizit nicht für den Einsatz in produktiven Umgebungen. Stattdessen ist sie als Rolling-Release-Fassung ausgelegt, die alle drei Wochen ein Update erhält. Mit ihr sollen potenzielle Interessenten OpenCloud testen und validieren können. Zudem ruft das OpenCloud-Team die Community zur Mitarbeit auf und bittet diese vor allem um Feedback, das wiederum in die Weiterentwicklung einfließen soll. Für den Produktionseinsatz gedachte Versionen wollen die Entwickler explizit als solche kennzeichnen. Die erste Fassung mit einem solchen „Professional-Services-Reifegrad“ soll im März erscheinen. Ab dann will die bei der Weiterentwicklung federführende OpenCloud GmbH auch Support und Dienstleistungen für Unternehmen anbieten. Dank einer Kooperation mit Collabora jongliert OpenCloud nicht nur Dateien, sondern integriert bereits eine vollständige Web-Office-Anwendung. Wie OCIS untersteht auch OpenCloud der liberalen Apache2-Lizenz. Der in Go geschriebene Quellcode lässt sich auf GitHub einsehen. Dort warten zudem fertige Binaries für i386-, AMD64- und ARM-Prozessoren. Die Veröffentlichung der Version 1.0 erfolgt nur rund einen Monat nach der Gründung des OpenCloud-Projekts. Über die dazu führenden Ereignisse hatte das Linux-Magazin bereits ausführlich berichtet.

Gemeinsam mit meinem Kollegen Kornelius Kindermann habe ich für @heiseonline über den Weggang zahlreicher @ownclouders Mitarbeiter zu @OpenCloud berichtet, die dort ihre Arbeit an Infinite Scale fortführen wollen. Letzteres nutzt Go statt PHP und konzentriert sich auf Filemanagement.

"Meuterei auf der ownCloud? Entwickler wechseln zu OpenCloud "

heise.de/news/Ex-ownCloud-Devs

#CloudComputing #Filesharing #OpenSource #OwnCloud #eGovernment
#OpenCloud #ownCloudInfiniteScale #oCIS #InifiniteScale

heise online · Meuterei auf der ownCloud? Entwickler wechseln zu OpenCloud
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Linux-Magazin · Opencloud forkt Owncloud -- neue Wendung bei den freien Speichercloud-VersionenOwncloud büßt einen Großteil seiner Entwickler ein, die nun im neuen Unternehmen Opencloud ihr Projekt weiterführen wollen. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob sich Geschichte wiederholt: Im Frühjahr 2016 verließ der Owncloud-Mitgründer Frank Karlitschek das Unternehmen, ein Dutzend Entwickler folgte ihm, und gründete im Sommer desselben Jahres die eigene Firma Nextcloud. Nun haben sich erneut viele Entwickler von Owncloud verabschiedet und finden sich in einer neuen Firma wieder, die diesmal beim bekannten Open-Source-Unternehmer Peer Heinlein (Heinlein Support, mailbox.org, OpenTalk) angesiedelt ist. Das neue Unternehmen heißt OpenCloud GmbH. Es wird den gänzlich unter freien Lizenzen (AGPL v3 und Apache) stehenden Code von Owncloud forken und mit erfahrenen Entwicklern fortführen. Erste Versionen werden noch im ersten Quartal 2025 verfügbar sein. Die Lösung kann dabei sowohl als Softwareas-a-Service-Angebot über Partner bezogen, als auch selbst im eigenen Rechenzentrum (On-Premise) betrieben werden. Dies ermöglicht Organisationen, die volle Kontrolle über ihre Daten zu behalten. Beim zweiten Blick aber stellt sich doch kein Déjà vu ein, die Dinge liegen diesmal nämlich anders. Vorausgegangen war der Kauf von Owncloud im November 2023 durch das Technologieunternehmen Kiteworks Europe AG, Tochter der amerikanischen Kiteworks LLC, dass weltweit vertreten ist und nach eigener Aussage 100**Millionen Nutzer bedienen soll. In der Ankündigung der Fusion lobt man sich noch gegenseitig als idealen Partner, mit dem Kiteworks seine Position auf dem europäischen Markt stärken wollte und Owncloud sich Zugriff auf Ressourcen des weltweit agierenden Konzerns und dessen erweiterte Sicherheits- und Compliance-Funktionen versprach. „Die Open-Source-Position von ownCloud bleibt auch nach der Fusion unverändert“, hieß es da ausdrücklich. Interna Intern kamen aber offensichtlich recht bald Zweifel auf, ob das mit der Eigenständigkeit und dem Fortbestand von Owncloud wirklich ernst gemeint war. Nachdem schon zu Jahresbeginn verschiedene Mitarbeiter gehen mussten, soll im Juli auch der Sales-Leiter mit seinem Vertriebsteam gefeuert worden sein und der Produkt-Manager gekündigt haben, sodass die Entwickler den Eindruck gewinnen konnten, vom Vertrieb ihres Produkts abgeschnitten zu sein. Außerdem traf wohl auch der Führungsstil der Amerikaner nicht auf die erhoffte Gegenliebe. Unmut machte sich breit und führte schließlich zu einer massenhaften Kündigung von Entwicklern, die sich anschließend bei verschiedenen Unternehmen, unter anderem bei Peer Heinlein bewarben. Die Initiative ging von den Entwicklern aus, er habe niemanden abgeworben, betont der Unternehmer im Gespräch mit dem Linux-Magazin — auch wenn ihm Kiteworks das Gegenteil unterstellt, unlauteren Wettbewerb vorwirft und eine Klage androht. Das Linux-Magazin sprach auch mit Jonathan Yaron, dem CEO von Kiteworks. Seine Sicht der Dinge ist nicht überraschend eine andere: Alles laufe bei Owncloud nach Plan, Kiteworks sei nach wie vor absolut in der Lage die Software weiterzuentwickeln und zu supporten. Man sei eine 500-Mann-Firma mit einer sehr großen Entwicklungsabteilung, die durch den Zukauf von Dracoon noch verstärkt wurde. Da sei das Ausscheiden von 15 Mitarbeitern unbedeutend. Nichtsdestotrotz sei deren Verhalten illegal und unrechtmäßig, sie hätten Kiteworks intellektuelles Eigentum gestohlen und man würde sie davor vor Gericht haftbar machen wollen. Beobachter Owncloud-Kunden und -Partner reagieren teils abwartend. Wir baten bei Univention, das Owncloud in seine Produkte integriert, um eine Stellungnahme.
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@preya

Oh man… this happens way too often: I solve the proxy certificates, realize old links are invalid so re-upload and get a challenge page, but it looks hopeful, right name 20k…

But what #ocis sends me is the useless 7k text RENDER of the html 😱

On desktop Linux, the link gives the true file, just as it does now with #nextcloud — is Android itself changing the file to text?

OK. Back to square one…

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@preya

Well… after two hours I've been unable to find the incantation to make #ocis work with #LetsEncrypt. Apache has the SSLProxyengine on, but OCIS only says "bad certificate". I tried adding

PROXY_TRANSPORT_TLS_CERT=/etc/letsencrypt/live/HOST/cert.pem
PROXY_TRANSPORT_TLS_KEY=/etc/letsencrypt/live/HOST/privkey.pem

but logs say privkey can't be read, because it is root-only, as a key should be, and ocis is running as www-data, as it should be. Also tried replacing ocis/idp/private-key.pem 😫

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@preya

I will keep #ocis if I can get it setup https, because what it does do, it does very well.

My core review is it is a great way to share, a bad way to store. But if everything is given an expiry, it's only just passin' through, who cares what it's name was!

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@preya

Ok, the #OwnCloud #oCIS is installed and the interface is fast and really quite nice to use, it is snappy, modern and elegant…

but sadly requires all share links have a long password, and that defeats my use-case, I /need/ one click or they won't use it, and if I must have a landing page and send a password in advance, why not just email the file!

But I can see 'important' situation where OCIS would be a great solution!

I just wish the pw was optional.😞

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@preya #oCIS arm64 installation was going well, the docs seemed very clear. I stumbled a bit between running 'init' as sudo vs My Chosen UID, but got my yaml set, started it up, go to host:9200, enter the given admin pw and…

ldap identifier backend get user connect error: LDAP Result Code 49 "Invalid Credentials"

I have no LDAP server, and login is now locked, "because of a routine safety log out, or because your account is either inactive or not yet authorized for use."

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UPDATE: partly my fault cause I did send Firefox 118 as UserAgent

ORIGINAL:
#owncloud (#OCIS) is as dumb as #nextcloud

wording on owncloud warning page: "Your browser version is considered old and might not work correctly.

We recommend you update to a newer version."

Dear @owncloud.bsky.social there is not yet an update for Firefox "134.0a1 (2024-11-13)". I'll update when "134.0a1 (2024-11-14)" is available.