Anyone interested in using, contributing to or reviewing a Roman Road layer for #openstreemap?
https://umap.openstreetmap.de/en/map/roman-roads_101209#7/51.155/0.236
#RomanRoads #mapping #roman #romanempire #römerzeit #römer #römerstraße
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#Endometriose betrifft etwa zwei Millionen Frauen in Deutschland, bleibt aber oft lange unerkannt.
Der Kölner Experte Prof. Thomas #Römer betont im Podcast „Talk mit K“ die Bedeutung früher Diagnosen und spricht über neue #Therapien.
Im größten #Endometriosezentrum Deutschlands operiert Römer jährlich über 1.200 Fälle. Er räumt mit Mythen über #Hormone auf und setzt sich für mehr Aufklärung ein.
15.06. #OnThatDay 49 n. Chr.: Römer errichten eine 350 m lange Holzpfahlbrücke über den Rhein bei Koblenz – eine der ältesten Rheinbrücken. #Koblenz #Geschichte #OnThatDay #Römer
Aufgrund der Ergebnisse von " #Mobilität in Städten" regt die mobilitätspolitische Sprecherin der #SPD -Fraktion im #Römer, Kristina Luxen, eine Abkehr (*) von der Priorität des innerstädtischen Radverkehrsausbaus an.
Stattdessen sollen Radwege in den Außenbezirken und Fernradwege ausgebaut werden.
(*) Wir legen Wert auf die Richtigstellung der Aussage von Frau Luxen durch https://hessen.social/@fahrradfalko/114601763362062665
Die Saalbau #Frankfurt Vermietungsgesellschaft kündigt heute an, ihre Preise um durchschnittlich etwa 10% zu erhöhen. Als hunderprozentige Tocher der städtischen ABG Holding mit gut 500.000.000,00 € Jahresumsatz lies sich sicher nicht vermeiden, dass Karnevalsgesellschaft, Bildungsveranstaltungen und sonstiges Bürger*innenengagement einfach teurer werden wird. Die politische Verantwortung trägt die #Römer Koalition.
Die #CDU im #Römer lehnt den #MasterplanMobilität ab und will ihn neu erarbeiten lassen.
Diese Ablehnung kann weitreichende Folgen für die Zeit nach der #Kommunalwahl2026 in #Frankfurt haben.
Antike Schuhmode: Trugen die #Römer Socken zu Sandalen? | National Geographic
Anderer spannender Punkt des Artikels:
Sohlen mit Liebesbotschaften
Die Benagelung der Schuhe konnte aber auch ganz anderen Zwecken dienen – nämlich zur Werbung. Damen der käuflichen Liebe ließen sich ganze Sätze in ihre Schuhsohlen nageln, um Kundschaft anzulocken. Sie liefen ihren potenziellen Kunden voraus und hinterließen dabei auf dem Boden eine Botschaft: „Folge mir.“
Soundtest am Limes: So kommunizierten die alten #Römer
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soundtest-am-limes-so-kommunizierten-die-alten-roemer,UgoPgYH
Nahe Wien wurde ein Massengrab mit 150 römischen Soldaten entdeckt! Die Überreste geben Einblicke in das Leben und Sterben im römischen Reich. Spannende archäologische Funde!
Mehr dazu hier: https://www.n-tv.de/wissen/fundsache/Massengrab-mit-150-toten-Soldaten-aus-Roemerzeit-entdeckt-article25675692.html #Archäologie #Römer #Geschichte #newz
Es gab nie einen antiken „Römischen Gruß“, es ist ein faschistischer Gruß, eine Erfindung der Moderne - und:
Im Haus der #Römer besaß die Frau das sog. "Kussrecht" -
Expertinnenthread dazu von nebenan: https://bsky.app/profile/honigwachauf.bsky.social/post/3lgiks2y27k2a
Gebloggt: "Was haben die #Römer je für uns getan? – #Geschichtspsychologie, oder: Der lange Schatten des #Limes"
Hat der römische Einfluss auf Teile Deutschlands vor gut 2000 Jahren tatsächlich einen noch immer messbaren Effekt auf unseren heutigen Lebensalltag? Eine aktuelle Studie, u.a. unter Beteiligung von Forschenden der @unijena jedenfalls scheint das plausibel zu machen:
Garum 2.0: Die Startup-Katastrophe
In einer hippen Großstadt irgendwo in Europa beschloss der 29-jährige Julius „Jules“ Fischer, seines Zeichens Foodie, Hobbykoch und TikTok-Influencer, ein revolutionäres Start-up zu gründen. Sein Ziel? Die Wiederbelebung von Garum, der legendären Fischsauce der alten Römer – allerdings als vegane, nachhaltige, glutenfreie Version für die Generation Z.
Das Konzept war bestechend einfach: „Fermentierte Superfoods mit einem Hauch von Antike“, nannte Jules es in seinen Pitch-Decks, die er mit überzogenem Selbstbewusstsein an potenzielle Investoren verschickte. Mit Erfolg: Nach nur drei Wochen hatte er 1,5 Millionen Euro eingesammelt. „Die Leute sind bereit für Garum 2.0!“, verkündete er in einem Video, während er in Slow Motion ein Stück Brot in eine dampfende, dunkle Sauce tunkte.
Doch die Realität sah anders aus.
Die erste Produktionsstätte – ein umgebauter Coworking-Space – entpuppte sich als Desaster. Sein Hauptproblem? Der Geruch. Statt mit verlockenden Noten von Umami erfüllte die Sauce den Raum mit einem Gestank, der sich nur als „verwestes Seetang-Curry“ beschreiben ließ. Die Nachbarn aus dem Yoga-Studio nebenan reichten innerhalb einer Woche die erste Geruchsbelästigungs-Klage ein. „Es riecht, als hätte jemand einen Aal in einer alten Sneaker-Fabrik beerdigt!“, schrieb ein empörter Google-Rezensent.
Jules war unbeeindruckt. „Visionäre stoßen immer auf Widerstände“, sagte er lässig in einem Interview mit einem Tech-Magazin. „Die Leute haben auch gelacht, als Tesla Elektroautos vorgestellt hat.“
Doch dann kam der Launch-Tag. Influencer, Food-Blogger und neugierige Hipster drängten sich in einer stylischen Event-Location, um die neue „Sensation der Geschmackskultur“ zu probieren. Jules hielt eine bedeutungsschwangere Rede darüber, wie er mit Garum 2.0 die Welt nachhaltiger und aromatischer machen wolle. Dann kam die Verkostung.
Es begann harmlos. Die Gäste probierten vorsichtig, posteten Instagram-Stories mit #GarumRevolution und murmelten höflich: „Interessant.“ Doch nach wenigen Minuten breitete sich eine unheilvolle Stille aus. Dann die ersten Schweißperlen auf den Stirnen. Innerhalb von 30 Minuten war die Toilette überfüllt, und einige Gäste flüchteten mit einer Mischung aus Panik und Übelkeit nach draußen.
„Das ist kein Garum, das ist biologische Kriegsführung!“ rief ein wütender Food-Kritiker, bevor er in einen Mülleimer würgte. Ein Influencer tweetete: „Das schmeckt, als hätte ein alter Kater in einen Algen-Smoothie gekotzt.“ Jules versuchte, die Situation zu retten: „Ihr versteht den Geschmack einfach nicht – es ist avantgardistisch!“ Doch da war es schon zu spät. Das Event endete mit Blaulicht: Zwei Gäste mussten wegen einer milden Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
Am nächsten Tag brachen die Server seiner Website unter einem Shitstorm zusammen. Auf Twitter trendete der Hashtag #GarumGate, und jemand verkaufte T-Shirts mit dem Aufdruck: „Ich habe Garum 2.0 probiert und überlebt.“
Innerhalb von zwei Wochen hatte Jules das gesamte Investitionskapital verbrannt. Seine „nachhaltige Revolution“ endete mit einem Insolvenzverfahren – und einem lebenslangen Hausverbot in der Coworking-Szene der Stadt.
Heute arbeitet Jules als Social-Media-Manager für ein Katzenfutter-Start-up und versucht, das Wort „Garum“ aus seinem Lebenslauf zu entfernen. Doch gelegentlich, wenn er in einer stillen Minute an seine „glorreichen Tage“ zurückdenkt, fragt er sich: War ich zu früh? Oder war die Welt einfach noch nicht bereit für fermentiertes Grauen?
#Römer voll. So gehört es sich. #FrankfurtDuBistSoWunderBar #Frankfurt #HolenWirUnsDieZukunftZurück und nicht die Vergangenheit: #NieWiederIstJetzt
#Römer: Winziges goldenes Schloss im Münsterland entdeckt. #archaeology
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/dosenschloss-gold-fund-lwl-100.html
Jagd nach der Unberührbaren
Mythos: Apollo und DaphneDie Geschichte von Apollo und Daphne stammt aus der griechischen Mythologie und wurde besonders durch Ovids Metamorphosen bekannt. Sie erzählt von der unerwiderten Liebe des Gottes Apollo zur Nymphe Daphne, die sich nichts mehr wünscht, als frei zu bleiben. Als Apollo sie verfolgt, fleht sie die Götter um Hilfe an – und wird in einen Lorbeerbaum verwandelt. Dieser Mythos thematisiert unerreichbare Liebe, Flucht und die Grenzen göttlicher Macht, während der Lorbeer als Symbol für Ruhm und Ewigkeit erhalten bleibt.
Daphne rannte. Der Wald rauschte um sie herum, Äste peitschten gegen ihre Haut, doch sie spürte keinen Schmerz. Sie musste entkommen. Hinter ihr erklangen schnelle, entschlossene Schritte – er war ihr auf den Fersen.
Apollo spürte, wie sein Herz raste, doch nicht vor Erschöpfung. Er wollte sie. Musste sie haben. Seitdem er sie gesehen hatte, hatte etwas in ihm Feuer gefangen. Ihre Bewegungen, ihr Stolz, ihr Unwille, sich ihm hinzugeben – all das machte sie nur noch begehrenswerter.
„Daphne, lauf nicht weg!“ rief er, seine Stimme durchdrang den Wald. „Ich werde dir nichts tun!“
Doch sie wusste es besser. Männer wie er nahmen sich, was sie wollten. Und sie? Sie wollte frei sein, unabhängig, ungebunden. Nie hatte sie sich nach einem Mann gesehnt, nie hatte sie jemanden gebraucht. Und sie wusste: Sollte er sie erwischen, wäre es vorbei.
Ihre Lunge brannte, die Kräfte schwanden. Verzweifelt flehte sie die Götter an.
„Mutter Erde, Vater Himmel, bitte! Lasst mich verschwinden! Wandelt mich um, verändert mich – aber rettet mich vor ihm!“
In diesem Moment geschah es. Ihre Beine wurden schwer, ihre Füße gruben sich in den Boden. Ihre Arme erstarrten, Finger strebten zum Himmel. Rinde überzog ihre Haut, Blätter sprossen aus ihren Haaren.
Apollo erreichte sie – doch es war zu spät. Er legte die Hand an den Stamm des Lorbeerbaums, zu dem sie geworden war. Ihre fliehende Schönheit war für immer eingefroren, unerreichbar.
Er atmete schwer. Er hatte sie verloren. Doch sein Herz würde sie nie vergessen.
„Wenn ich dich nicht haben kann,“ flüsterte er, „dann sollst du für immer geehrt werden.“
Er brach einen Zweig, flechtete daraus einen Kranz und setzte ihn sich aufs Haupt. Von diesem Tag an wurde der Lorbeer zum Symbol des Sieges – doch er war auch ein Zeichen einer Liebe, die nie erfüllt werden konnte.
Ein göttlicher Herrscher – mit einem Zeichen der Niederlage
Ovid war ein Meister der subtilen Kritik, und in seiner Metamorphosen-Erzählung über Apollo und Daphne verbirgt sich eine feine, aber brisante Botschaft. Augustus, der mächtigste Mann Roms, hatte sich mit Apollo als seinem göttlichen Schutzpatron identifiziert – ein Symbol für Licht, Ordnung und göttliche Vorsehung. Doch Ovid zeichnet ein anderes Bild seines Gottes: keinen erhabenen Schutzherrn, sondern einen besessenen Jäger, der eine Frau verfolgt, die ihm nicht gehören will.
Daphne, die sich nach Freiheit sehnt, wird gehetzt, bedrängt – so, wie Augustus seine Gegner rücksichtslos verfolgte. Doch das eigentlich subversive Moment der Geschichte liegt in ihrem Ende: Apollo bekommt Daphne – aber nicht so, wie er es wollte. Sie entzieht sich seiner Gewalt durch ihre Verwandlung in einen Lorbeerbaum.
Und dann geschieht das Entscheidende: Apollo pflückt einen Zweig von eben jenem Baum und setzt sich daraus einen Kranz auf den Kopf. Der Lorbeer, einst Symbol seines göttlichen Glanzes, wird nun zum Zeichen seiner Niederlage. Der Kranz, den Augustus als Herrschaftssymbol trug, war in Wahrheit ein Mahnmal des Verlorenen.
Mit dieser Wendung machte Ovid dem aufmerksamen Leser klar: Augustus schmückte sich mit einem Symbol, das aus einer gescheiterten Jagd hervorgegangen war. Der Kaiser, der sich als göttlicher Sieger inszenierte, trug in Wahrheit das Zeichen dessen, der sein Ziel verfehlte.