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ist keine gesunde -Alternative! Experten warnen.
Gerade Honig und Agavendicksaft werden gerne als "gesunde " vermarktet und sind besonders beliebt beim Einsatz von Produkten für , zum Beispiel Kekse. In einem "Spiegel"-Interview klären der Martin und der Daniel über die vermeintlich gesünderen Alternativen zum klassischen Zucker auf: "Bei Agavendicksaft oder Honig geben sich viele einer Illusion hin. Das macht nämlich ernährungsphysiologisch praktisch keinen Unterschied", so Schmollich.
Honig und Agavendicksaft sind auf jeden Fall kalorienhaltige Energielieferanten. Somit ist es beim Honig nicht anders als bei allen Lebensmitteln mit hohem Zuckergehalt: Ein übermäßiger Verzehr kann das Risiko von , und mellitus (Typ 2) erhöhen.

Honig ist nur für gesund, und für die Geldbörsen von Erzeuger /Händler.

prosieben.de/serien/newstime/n

ProSieben · Honig und Agavendicksaft als gesündere Zucker-Alternativen? Experten warnen davorKlassischer Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel sind immer wieder im Fokus, wenn es um die Ernährung geht. Dabei ist Honig nicht gesünder.
The Secret Life Of Plants🌱

Bienen werden anstelle von Honig mit Zuckerlösung ernährt

produzieren den nicht zum Spaß. Sie brauchen die lebenswichtigen des , die vor allem im Winter ihr Überleben sichern und sie im Sommer gegen schützen. In konventionellen Honigbetrieben ernähren :innen die Tiere jedoch mit einer billigen . Dadurch sind sie sie anfälliger für und damit einen frühen Tod.
In weiteren Studien müsse der Einfluss der verschiedenen Aktivierungsmuster auf die geklärt werden. Offensichtlich sei aber schon jetzt, dass Honig bestimmte enthalte, die den -Zuckern fehlten. Robinson und Marsha Wheeler- Ernährungsabhängige Genexpression bei nature.com/articles/srep05726
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Ernährung und Gesundheit

Brodschneider & Crailsheim
link.springer.com/article/10.1

NatureDiet-dependent gene expression in honey bees: honey vs. sucrose or high fructose corn syrup - Scientific ReportsSevere declines in honey bee populations have made it imperative to understand key factors impacting honey bee health. Of major concern is nutrition, as malnutrition in honey bees is associated with immune system impairment and increased pesticide susceptibility. Beekeepers often feed high fructose corn syrup (HFCS) or sucrose after harvesting honey or during periods of nectar dearth. We report that, relative to honey, chronic feeding of either of these two alternative carbohydrate sources elicited hundreds of differences in gene expression in the fat body, a peripheral nutrient-sensing tissue analogous to vertebrate liver and adipose tissues. These expression differences included genes involved in protein metabolism and oxidation-reduction, including some involved in tyrosine and phenylalanine metabolism. Differences between HFCS and sucrose diets were much more subtle and included a few genes involved in carbohydrate and lipid metabolism. Our results suggest that bees receive nutritional components from honey that are not provided by alternative food sources widely used in apiculture.

@Blickwinkel ...mit der Einschränkung, dass die in der Studie untersuchte Situation sich auf die USA bezieht und nicht ohne weiteres auf Europa und insbesondere Deutschland übertragbar ist. Hier füttert m.W. z.B. niemand Maissirup. Und Waldhonig in den Völkern zu lassen, kann auch doof ausgehen. Um nur mal zwei Punkte zu nennen.