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#schmetterlingswiese

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Eines von vielen Beispielen ist die im Sprachgebrauch mangelnde Differenzierung zwischen und . „Die " werden von vielen Laien und auch z. T. von Presse und Rundfunk als Honigbiene verstanden. Dies beschert den momentan großen Zuspruch, da für die Honigbiene getrommelt wird. Auch die schon seit Längerem und oft gerühmten sog. „ am kommen wieder ins Gespräch, obwohl auch diese immer schon eng auf die Bedürfnisse der Honigbienen zugeschnitten waren und daher zahlreiche nicht einheimische Arten enthalten, die von den meisten Insektenarten nicht genutzt werden können. Außerdem belegen zahlreiche Untersuchungen, dass die für Wildbienen eine darstellt

Hier finden ihr den kompletten Artikel
", und aus der ?"
Link: [ www.botanik-bochum.de/publ/OVBBV11_2_Buch_Jagel_Ansaaten.pdf ]

Angenommen ich wollte in #Wien eine Liegewiese pflanzen und dafür nur heimische Pflanzen sähen, die angenehm zum draufliegen sind und nicht zu hoch werden, auch bei sehr seltenem Schneiden (In Monaten ohne R soll mensch ja eigentlich nicht Rasen mähen). Was nehm ich da?

Mir fallen Gänseblümchen, Löwenzahn, Klee, Breitwegerich, Krokus, Primeln und Moos ein, aber die wachsen in der Stadt ohnehin viel. Gibts da vielleicht noch was, was der Biodiversität noch besser täte?

Und "braucht" es in so einer Wiese überhaupt Gras? Und wenn ja, welche Sorten (heimisch, tief verwurzelnd, nicht zu hoch wachsend)?

Ich würde mir die Wiese gerne mit meinem Hund, Schmetterlingen, Bienen und anderen heimischen Kleintieren teilen. Möglichst nicht zu viele Ameisen, falls das durch die Vegetation beeinflussbar ist.