Digitalcourage @digitalcourage

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**Sozialwelten** @sozialwelten@ifwo.eu · 15h

#Methodologie #qualitativer #Sozialforschung

nach #Blumer (1969) drei #Voraussetzungen:

-> #Berücksichtigung #gesamter #wissenschaftlicher #Suche, nicht nur #Teilaspekt -> #Epistemologie
-> #Forschungsmethode ist der #Welt untergeordnet -> #Reflexion von #Widerspenstigkeit
-> Die #Antwort auf die #Forschungsfrage liefert die #empirische #Welt

#Lamnek, #Krell - #Qualitative #Sozialforschung, S. 89f.

Voraussetzungen qualitativer Sozialforschung

Die allgemeinsten Grundzüge einer Methodologie qualitativer Sozialforschung sind wohl von Blumer (1969) formuliert worden. Seine methodologische Konzeption geht von drei zentralen Voraussetzungen aus.

1. Voraussetzung. Methodologie meint die gesamte wissenschaftliche Suche und nicht nur einen ausgewählten Teil oder Aspekt dieser Suche (Blumer, 1979). Für die Durchführung einer ethnologischen Feldstudie genügt es nicht, methodologische Fragen nur im Zusammenhang mit der Auswahl der Untersuchungseinheiten, dem Forschungsdesign und etwaigen Korrelationsanalysen zu diskutieren. Zuallererst einmal ist dem Umstand Rechnung zu tragen, dass die empirische Welt immer nur durch ein bestimmtes Raster wahrgenommen werden kann, das Auswahl und Formulierung von Problemen festlegt. Der Methodologe muss das zugrunde liegende Bild der empirischen Welt auf einen Satz von Prämissen reduzieren, die entweder explizit oder implizit den Schlussfolgerungen dieser Bilder zugesprochen werden. Weiter gehören die kritische Problemauswahl und -formulierung, die Bestimmung der zu erhebenden Daten und der dazu erforderlichen Mittel sowie der Beziehungen zwischen den Daten, die Interpretation der Ergebnisse unter Verwendung theoretischer Konzepte dazu (Blumer, 1979). Die Berücksichtigung dieser Erfordernisse erscheint im Bereich einer Feldforschung in offensichtlich fre...

Diese anderen, weit verbreiteten und propagierten Wege sind: (a) an einem Modell wissenschaftlicher Forschung festzuhalten; (b) sich für die Wiederholung von Forschungsprojekten einzusetzen; (c) sich auf das Testen von Hypothesen zu verlassen; und (d) so genannte operationale Vorgehensweisen anzuwenden (Blumer, 1979, S. 45 ff.).

Voraussetzung. Die untersuchte empirische Welt und nicht irgendein Modell wissenschaftlichen Vorgehens liefert die endgültige und entscheidende Antwort auf den Test. Die verbreitete Praxis quantitativ orientierter Forschung sieht dagegen anders aus: Statt einer direkten Prüfung der empirischen Welt bilden »theoretische Schemata, vorstrukturierte Modelle, Ansammlungen vager Konzepte, ausgefeiltere Forschungstechniken und eine fast sklavische Befolgung dessen, was man als ›fachmännisches‹ Vorgehen bei einem Forschungsvorhaben bezeichnet« (Blumer, 1979, S. 49) die vorherrschende Praxis. Der Forschungsprozess wird dabei durch Theorie, Technik sowie Vorschriften über die Vorgehensweise eingeengt, sodass letztlich die Beschreibung der empirischen Welt in vorausgesetzte Formen hineingezwängt wird. »In diesem Sinne ist ein Großteil der gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschung in den sozialen und psychologischen Wissenschaften faktisch Sozialphilosophie« (Blumer, 1979, S. 49).
...

legung gilt für individuelle und kollektive Aktivitäten von Personen, soweit sie soziale Interaktionen darstellen. Die theoretisch bedeutsamen Konzepte werden mittels der Beobachtung von Interaktionsprozessen und deren Kategorisierung entwickelt.

Prämisse. Die obigen Überlegungen sind auch auf ursprünglich soziologische Untersuchungsgegenstände wie Organisationen, Schichtstrukturen, Institutionen etc. anwendbar, weil diese Makrogebilde vom Symbolischen Interaktionismus »als Anordnungen von Personen, die in ihren jeweiligen Handlungen miteinander verkettet sind« (Blumer, 1973, S. 141), betrachtet werden.

Aus den Überlegungen zur Methodologie des Symbolischen Interaktionismus, die stellvertretend für die qualitative Sozialforschung herangezogen wurden, leitet Blumer eine Handlungsanweisung für den empirisch arbeitenden Forscher ab: »Berücksichtigen Sie die Beschaffenheit der empirischen Welt und bilden Sie eine methodologische Position aus, um diese Berücksichtigung zu reflektieren. Dies ist das, was meines Erachtens der symbolische Interaktionismus zu tun bemüht ist« (Blumer, 1973, S. 143 f.). Diese Maxime zieht sich als roter Faden durch alle methodologischen Fragen und muss in alle weiteren Überlegungen als eine zentrale Forderung einbezogen werden.

**Sozialwelten** @sozialwelten@ifwo.eu · 16h

16h

Sozialwelten @sozialwelten@ifwo.eu

#Einzelfallstudie

#Vielschichtige #methodische #Vorgehensweise / #Untersuchungsform (#Approach), der #theoretische #Vorgaben der #Methodologie in #praktische #Handlungsanweisungen umsetzt, ohne #Erhebungstechnik zu sein. Das #Untersuchungsobjekt wird nicht #reduziert.

#Ziel: #theoretischen #Typus in seiner #inneren #Logik #erklären.

#Lamnek, #Krell - #Qualitative #Sozialforschung, S. 285f.

Die Einzelfallstudie ist zwischen konkreter Erhebungstechnik und methodologischem Paradigma angesiedelt. Die Einzelfallstudie stellt einen Approach dar, einen Forschungsansatz.

7.1 Definitorische Überlegungen

Approach. Begrifflich werden für Einzelfallstudien auch die Ausdrücke Fallbericht, Fallanalyse, Fallmethode, Falldarstellung, Fallgeschichte, Fallbeschreibung etc. (Fatke, 1997) verwendet. Unter Einzelfallstudie hat man sich keine spezifische und isolierte Technik der empirischen Sozialforschung vorzustellen. Vielmehr »wird unter dem Ansatz der Fallanalyse prinzipiell das gesamte Spektrum der sozialwissenschaftlichen Erhebungsmethoden subsumiert, weshalb man sie auch als einen approach betrachtet« (Witzel, 1982, S. 78). Bei dem Begriff Approach handelt es sich um eine Bezeichnung für eine vielschichtige methodische Vorgehensweise (Hartfiel, 1982) oder um eine Untersuchungsform (Fuchs et al., 1978). Im Hintergrund eines Approachs steht ein theoretisches Paradigma oder eine spezielle Methodologie.

7.1 Definitorische Überlegungen | 285

Man kann einen Approach als einen Forschungsansatz verstehen, der die theoretischen Vorgaben der Methodologie in praktische Handlungsanweisungen umsetzt, ohne selbst Erhebungstechnik zu sein. »Bei Einzel-Fallstudien werden besonders interessante Fälle hinsichtlich möglichst vieler Dimensionen und zumeist über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet (bzw. befragt, inhaltsanalytisch ausgewertet), beschrieben und analysiert« (Kromrey, 1986, S. 320). Zentrale Bedeutung bei der Fallstudie hat aber nicht der Einbezug möglichst vieler Dimensionen oder Variablen, sondern entscheidend ist vielmehr, dass die Untersuchungsobjekte nicht auf einige, wenige Variablen reduziert werden. Dies würde dem Untersuchungssubjekt nicht gerecht werden können, weil das Herausgreifen einzelner Merkmale einigermaßen willkürlich erscheint, die Komplexität des Gegenstands verkürzt und die Individualität und Identität der zu Untersuchenden verletzt kommen könnte. Tatsächlich geht es in der qualitativen Fallstudie besonders darum, ein ganzheitliches und damit realistisches Bild der sozialen Welt zu zeichnen. Mithin sind möglichst alle für das Untersuchungsobjekt relevanten Dimensionen in die Analyse einzubeziehen.

#Fallbericht #Fallanalyse #Fallmethode

**REAB Brandenburg** @reab_brandenburg@bildung.social · 6d

REAB Brandenburg @reab_brandenburg@bildung.social

Trotz ihres großen Einsatzes für das Gelingen individueller Bildungsbiografien bleiben zivilgesellschaftliche #Organisationen, #Vereine und #Engagierte als #Bildungsakteur*innen oftmals unerkannt.
Bislang lagen dazu kaum datenbasierte Erkenntnisse vor. Diese Lücke hat nun das Forschungsprojekt „#Zivilgesellschaft und #Bildung. Bürgerschaftliches #Engagement in kommunalen #Bildungslandschaften“ in den Blick genommen.

https://reab-brandenburg.de/material/eine-handvoll-fragen-an-jana-priemer-zur-einbindung-der-zivilgesellschaft-in-das-kommunale-bildungsmanagement/
@WZB_Berlin
#Sozialforschung #Zivilgesellschaft

REAB BrandenburgEine Handvoll Fragen an Jana Priemer zur Einbindung der Zivilgesellschaft in das kommunale BildungsmanagementErfahren Sie unseren Interview mit Jana Priemer, wie zivilgesellschaftliche Akteur*innen erfolgreich in das kommunale Bildungsmanagement eingebunden werden.

**REAB Brandenburg** @reab_brandenburg@bildung.social · 6d *

6d *

REAB Brandenburg @reab_brandenburg@bildung.social

Am 19. Juni 2025 fand die zweite Sitzung des Beirates der #REAB #Brandenburg im #Bildungsforum in #Potsdam statt.

Zentrale Punkte waren ein Resümee des ersten Jahres der REAB Brandenburg, ein Impulsbeitrag zum Thema #Zivilgesellschaft von Jana Priemer vom Wissenschaftszentrum Berlin für #Sozialforschung (#WZB), sowie der Austausch darüber, welchen Themen in Zukunft relevant sein werden.

#BeratungBildungBrandenburg #Bildung

@mbjs
https://reab-brandenburg.de/veranstaltung/2-beiratssitzung-der-reab-brandenburg/

REAB Brandenburg2. Beiratssitzung der REAB BrandenburgDie zweite Sitzung des Beirats der Regionalen Entwicklungsagentur für kommunales Bildungsmanagement (REAB) Brandenburg fand am 19. Juni 2025 im Bildungsforum in Potsdam statt.

**Sozialwelten** @sozialwelten@ifwo.eu · Jun 30 *

Jun 30 *

Sozialwelten @sozialwelten@ifwo.eu

#Hinweis auf #Nutzbarkeit von #Data #Analytics / #Data #Science #Methoden #Scraping, #Pattern #Recognition, #Machine #Learning oder #Text #Mining für #soziologische #Forschung.

#Sutter / #Maasen - #Neuerfindung #Soziologie S.76 f. 2020 DOI: 10.5771/9783845295008-73

Die Aussicht auf method(olog)ische Fortschritte – man denke etwa an Scraping (Marres 2013), Pattern Recognition, Machine Learning oder Text Mining (Tokhi/Rauh 2015, Mützel 2015) – untermauern einen solchen positiven Blick der Forschenden: Insbesondere big data gilt unterdessen als Chance für die Sozialwissenschaften insgesamt. Dies indiziert nicht weniger als eine Kehrtwende im soziologischen Diskurs, denn im Kontext eines knowing capitalism war zunächst die Befürchtung geäußert worden, dass der technische Fortschritt die Erhebung und Analyse sozialwissenschaftlicher Daten derart erleichtere, dass die Sozialwissenschaften ihre Alleinzuständigkeit verlören oder zumindest mit vielen Wettbewerbern teilen müssten (Savage/Burrows 2007). Wenn, so die damalige Einschätzung, Sozialwissenschaftler „das Öl des 21. Jahrhunderts …: Big Data" nicht nutzen, gerieten sie gegenüber Nichtwissenschaftlern ins Hintertreffen (Wurnig 2015). Eine Reihe neuerer, populär erfolgreicher Untersuchungen (etwa Wilkinson/Pickett 2009, Piketty 2013) zeuge jedoch davon, dass big data unterdessen „vom Totengräber zur Methode" der Sozialwissenschaften geworden sei (Wurnig 2015). Dies führt gegenwärtig zur Identifizierung neuartiger Method(olog)ien und Theorien, etwa unter dem Label „Forensic Social Science" (McFarland/Lewis/Goldberg 2015). Forensi-

sche Sozialwissenschaft ist ein Ansatz, der angewandte und theoriegeleitete Perspektiven zusammenführt. Dabei werden deduktive und induktive Ansätze kombiniert, um sich gegenseitig zu informieren. Forensic social science wird deshalb als eine Art methodologische Revolution wahrgenommen: Während qualitativ-induktive Verfahren Hypothesen generieren, sind quantitativ-deduktive Verfahren auf das Testen von Hypothesen reduziert – digitale Daten und Methoden unterlaufen hingegen diese Unterscheidung: Im Gegenteil werden aus dieser Perspektive die jeweiligen Desiderate induktiver und deduktiver Ansätze obsolet.Demgegenüber gehe es um „the careful compilation of evidence from unstructured digital traces as a means to generate new theories" (Goldberg 2015, 1).
Weiterhin gibt es jedoch auch kritische Stimmen. Sie betreffen allerdings nicht big data selbst, sondern spezifische Probleme bei der Nutzung von big data für soziologische Forschung. Diskutiert werden zum einen methodologische Aspekte wie z.B. die Repräsentativität von Daten als „digitale Spuren", die Effekte digitaler Umgebungen auf diese Spuren (Puschmann 2016) sowie die Frage, inwiefern es sich bei big data um die oft ‚gepriesenen' Rohdaten handle oder auch diesen Daten nicht immer schon Kategorisierungen inhärent seien (Strübing 2017). Zum anderen berühren sie auch bekannte (forschungs-)ethische Bedenken ob ...

#MachineLearning #ML #TextMining

**GESIS** @GESIS@sciences.social · Jun 27

Jun 27

GESIS @GESIS@sciences.social

In der aktuellen 3sat-Sendung NANO spricht Dr. Lisa Schmid von GESIS über den Wandel der Ehe in Deutschland.

Weniger Eheschließungen, stabilere Beziehungen – was sagt die Forschung dazu?

Der Beitrag läuft ab Minute 17:00 und enthält auch Aufnahmen vom GESIS-Standort Köln.

Sendung ansehen: https://www.3sat.de/wissen/nano/250624-sendung-schweiz-klimabilanz-geschoent-hoher-co2-fussabdruck-durch-konsumgueter-import-aus-dem-ausland-nano-100.html

#GESISindenMedien #Sozialforschung #WissenschaftImTV

**DDForschungswerk** @DresdnerForschungswerk@dresden.network · Jun 11

Jun 11

DDForschungswerk @DresdnerForschungswerk@dresden.network

Wow - 100 Follower! Ich freue mich sehr darüber! Zeit, endlich meinen #neuhier Post zu schreiben

Ich bin Anja, habe Kommunikationswissenschaft studiert und an der @tudresden als wiss. Mitarbeiterin gearbeitet. 2017 habe ich das Dresdner Forschungswerk mitgegründet.

Was ich da tue? Ich bin weiter in Forschung und Lehre tätig:

#Forschung: wissenschaftliche #Befragungen (qualitativ & quantitativ) und quantitative Inhaltsanalysen.

In der Lehre bin ich universitär unterwegs, z.B. zu Methoden der empirischen #Sozialforschung oder wissenschaftlichem Arbeiten. Meistens bin ich aber mittlerweile im Bereich #Medienkompetenz und #Medienbildung unterwegs, und gebe an Schulen/Kitas/Horten, in sozialen Einrichtungen oder auf ärztlichen Kongressen Workshops, Elternabende und Fortbildungen rund um Medienthemen, z.B. #Cybermobbing, #HateSpeech, #Desinformation, #Datenschutz im Netz, dem #Fediverse, #Mediensucht, elterliche Medienbildung in der #Familie, und vielem mehr.

#FediEltern

**GESIS** @GESIS@sciences.social · Jun 11

Jun 11

GESIS @GESIS@sciences.social

#Datenqualität #Sozialforschung #LGBTIQData
Methodische Brüche im #Mikrozensus
Seit 2020 ist die Zahl gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in den Daten stark gestiegen – allerdings nicht durch gesellschaftliche Veränderungen, sondern durch veränderte Erhebungsverfahren. Ein neues Paper von Andrea Lengerer zeigt, wie sensible Merkmale durch kleine Fehler statistisch verzerrt werden können.

**Esther** @edyssee@literatur.social · May 25

May 25

Esther @edyssee@literatur.social

Noch eine #Podcast Empfehlung: Mittelweg 36 vom Hamburger Institut für #Sozialforschung, hier: ein (deprimierender aber erhellender) Überblick über Faschismustheorien seit den 30er Jahren https://www.hamburger-edition.de/zeitschrift-mittelweg-36/podcast/

www.hamburger-edition.dePodcastVerlag und Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung

#wisskomm #soziologie

**Verfasste Studierendenschaft** @vs@tuebingen.network · May 21

May 21

Verfasste Studierendenschaft @vs@tuebingen.network

Masterarbeit zu vergeben!

Thema: Meinungsforschung zur Zufriedenheit von Studierenden an der Uni Tübingen

Du suchst ein relevantes und praxisnahes Thema für deine sozialwissenschaftliche Abschlussarbeit?

Dann untersuche mit uns, wie Studierende ihre Studienbedingungen wahrnehmen – studiengangsübergreifend.

Weiter geht´s in den Kommentaren

#Masterarbeit #UniTübingen #Studierendenvertretung

**Thekla Kluttig** @VdAKluttig@fedihum.org · May 15

May 15

Thekla Kluttig @VdAKluttig@fedihum.org

Lösung(en) für die Archivbestände des Hamburger Instituts für Sozialforschung ab 2028:
#Archivierung #Sozialforschung #archivistodon
https://www.his-online.de/das-institut/aktuelles/pressemitteilungen/das-archiv-des-hamburger-instituts-fuer-sozialforschung-wird-vom-bundesarchiv-koblenz-uebernommen/

www.his-online.deHamburger Institut für Sozialforschung: Das Archiv des Hamburger Instituts für Sozialforschung wird vom Bundesarchiv (Koblenz) übernommenDas Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) ist eine unabhängige, sozialwissenschaftliche und zeitgeschichtliche Forschungsstätte.

**Fachportal Pädagogik** @FachportalPaedagogik@eduresearch.social · May 14

May 14

Fachportal Pädagogik @FachportalPaedagogik@eduresearch.social

Das Archiv des Hamburger Instituts für #Sozialforschung wird vom Bundesarchiv (Koblenz) übernommen. Einige Bestände mit direktem Hamburg-Bezug werden dem Hamburger Staatsarchiv angeboten.
https://www.his-online.de/das-institut/aktuelles/pressemitteilungen/das-archiv-des-hamburger-instituts-fuer-sozialforschung-wird-vom-bundesarchiv-koblenz-uebernommen/

**Tino Eberl** @tinoeberl@mastodon.online · Apr 5

Apr 5

Tino Eberl @tinoeberl@mastodon.online

In #Österreich glaubt laut einer aktuellen Umfrage rund jeder Sechste an eine #Klimawandel-Verschwörung – unter #FPÖ-Wählerinnen sind es bis zu 30 %.

Die Ergebnisse zeigen einen starken Zusammenhang zwischen #Rechtspopulismus und #Verschwörungsdenken.

Besonders verbreitet sind diese Narrative zu Themen wie #Migration, #Corona und #Klima.

https://www.derstandard.at/story/3000000264172/in-oesterreich-glauben-16-prozent-an-eine-klimawandelverschwoerung

DER STANDARD · Apr 3In Österreich glauben 16 Prozent an eine KlimawandelverschwörungUnter FPÖ-Wählern sind es laut einer Umfrage bis zu 30 Prozent, die Verschwörungstheorien anhängen. Es bestehe ein "sehr starker" Zusammenhang zu Rechtspopulismus

#Populismus #Desinformation #Umfrage

Continued thread

**Statistisches Landesamt** @StatistikLSA@social.sachsen-anhalt.de · Apr 4

Apr 4

Statistisches Landesamt @StatistikLSA@social.sachsen-anhalt.de

#Bewerbungsfrist verlängert!
Bewerbungen sind jetzt noch bis zum 18. April 2025 möglich!

#Statistik #Ausbildung #SachsenAnhalt #ÖffentlicherDienst #Verwaltung #Marktforschung #Sozialforschung #weitersagen #teilen #Halle

**Universität Tübingen** @unituebingen@bawü.social · Apr 4

Apr 4

Universität Tübingen @unituebingen@bawü.social

Science & Career Talk am 9. April 2025: Prof. Dr. Hella von Unger (LMU München) spricht über "Forschungsethik zwischen Regulierung & Praxis".

9. April 2025 | 16:00 – 17:30 Uhr
Seminarraum 223, Liebermeisterstr. 18, Tübingen
Weitere Infos und Anmeldung bis 9. April:  https://uni-tuebingen.de/exzellenzstrategie/gleichstellung/science-career-talks/

#PartizipativeForschung #Forschungsethik #UniTübingen

**Statistisches Landesamt** @StatistikLSA@social.sachsen-anhalt.de · Mar 25

Mar 25

Statistisches Landesamt @StatistikLSA@social.sachsen-anhalt.de

Jetzt #bewerben bis zum 04.04.2025:
#Ausbildung zum/zur Fachangestellten für Markt- und #Sozialforschung (m/w/d) ab dem 01.09.2025.
Infos: http://lsaurl.de/Stalajobs
Infos zur Ausbildung vom ADM: https://lsaurl.de/DreTgw

Foto: Frontalaufnahme einer Frau in einem Büro, die ein Klemmbrett mit Diagrammen in der Hand hält.
Text: Azubi gesucht!

#Azubi #Halle #FAMS

**GESIS** @GESIS@sciences.social · Mar 18

Mar 18

GESIS @GESIS@sciences.social

#ALLBUS #Forschungspreis #Sozialforschung
ALLBUS-Forschungspreis 2025 – Jetzt bewerben!

Ihr habt zwischen 2022 und 2024 wissenschaftliche Arbeiten mit ALLBUS-Daten publiziert? Dann habt ihr die Möglichkeit Euch auf den ALLBUS-Preis 2025 zu bewerben!

� 1.000 Euro Preisgeld
� Einreichungsfrist: 15. April 2025

Mach mit und sichere dir die Anerkennung für deine Forschung!

Alle Informationen zur Ausschreibung findet Ihr hier:
https://www.gesis.org/allbus/ueber-allbus/allbus-preis-2025

**Jörg Preisendörfer** @jpreisendoerfer@mastodon.social · Feb 18 *

Feb 18 *

Jörg Preisendörfer @jpreisendoerfer@mastodon.social

Eine #Umfrage zur #Sozialstruktur im #Fediverse und auf #Mastodon:

Duschst Du vor der Arbeit oder nach der Arbeit?

#Sozialforschung #Klassismus #SozialeSpaltung #BlueCollar #WhiteCollar #Handwerk #Handarbeit #Universität #Soziokultur #Sozialpolitik #Arbeitsmarkt #Zusammenhalt #NeuHier #Neoliberalismus #Dienstleistungsgesellschaft #Sorgearbeit #Kulturpolitik #Duschen #Hygiene #Arbeit #Oberschicht #Mittelschicht #Unterschicht

81%Ich dusche vor der Arbeit.
35%Ich dusche nach der Arbeit.

**IÖW** @ioew@mastodon.social · Feb 18

Feb 18

IÖW @ioew@mastodon.social

#Job ab April oder früher: Studentische Mitarbeit im Themenfeld #Evaluation. Untersuche mit qualitativer und quantitativer #Sozialforschung Themen wie #BNE, Jugend-#Partizipation und #Naturschutz-Kommunikation!

Studis aus #Soziologie, #Psychologie, #Politikwissenschaften o.ä. können sich bis 2. März bewerben: https://www.ioew.de/studentische-mitarbeit/studentische-mitarbeit-im-themenfeld-evaluation

Studentische*r Mitarbeiter*in (m/w/d): Evaluation von Jugendpartizipation und Naturschutzkommunikation
Foto Demo-Schild mit Erdkugel.
10 bis 15 Stunden pro Woche. Bewerben bis 2. März 2025

**BildungsSpiegel_news** @bildungsspiegel@bildung.social · Feb 17

Feb 17

BildungsSpiegel_news @bildungsspiegel@bildung.social

Sozialpolitikforschung in Deutschland

Das DIFIS untersucht die Erwartungen an die Sozialpolitikforschung in Deutschland. Der Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis steht im Fokus, um gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen.

https://www.bildungsspiegel.de/news/wissenschaft-forschung-und-lehre-projekte/7693-sozialpolitikforschung-in-deutschland/

BildungsSpiegel · Feb 17Sozialpolitikforschung in DeutschlandBy Redaktion

#Sozialpolitik #Sozialforschung #Wissenstransfer

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